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Death Jr. - Root of Evil im Test
Wirklich die Wurzeln allen Übels?

Datum: 12.10.2008, 15.26 Uhr | Kategorie: Software | Autor: T.Herrmann

Zugegeben, Death Jr. - Root of Evil ist schon seit einiger Zeit für Wii und die PlayStation Portable erhältlich. Aber in Ermangelung eines Testexemplars von Eidos musste der Titel bis jetzt warten, um in unser umfangreiches Testarchiv aufgenommen zu werden.

Wir präsentieren euch also heute unser Review zu Eidos' (bzw. Konamis) erneutem Ausflug in die fast-schon-gruselige Welt des kleinen Sohns des Todes namens Death Jr. und seinen Unheil bringenden Freunden wie der Büchsenfanatikerin Pandora oder Abstruskreaturen mit zwei Köpfen.

In unserem Test verraten wir euch, ob "Root of Evil" wirklich die Wurzel allen Übels oder ob das Spiel gar nicht so Unheil bringend ist. Klickt euch in unseren Bericht, um Antworten zu bekommen.



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Zum Review von Death Jr. - Root of Evil
Quelle: NintendoWiiX


9 Kommentar(e) vorhanden

Cybergoth
12.10.2008 um 16.19 Uhr

Yup, hab's bei Gamestop auch für 10.- bekommen, da kann man nicht viel falsch machen.

Cap10
12.10.2008 um 16.48 Uhr

Habe es mir auch kürzlich zugelegt und es durchgespielt. Das Spiel hat mich durchaus gut unterhalten, auch wenn es wie im Test beschrieben aus verschiedenen Gründen kein Highlight darstellt. Für 'nen Zehner auf jeden Fall mehr als einen Blick wert. Als Wertung hätte ich dem Spiel ca. 0,3 Punkte mehr gegeben, die 7er-Marke hat es durchaus verdient ;-)

TeeKayDodo
12.10.2008 um 17.08 Uhr

Zu den ansonsten eher treffenden Reviews von Tim, muss ich zu meiner Verwunderung sagen, dass dieser hier dem Spiel leider überhaupt nicht gerecht wird.

Alleine die Abwertung der Steuerungswertung ist unverdient. Ich bin überaus froh über die nicht-Verwendung der Bewegungssensorik für Standard-Angriffe, v.a. da 3er-Kombos möglich sind. Und das Schießen wurde IMO optimal mit der Pointersteuerung gelöst. Auch die Spezialschläge sprechen wie gewünscht an, ohne mit der Gefahr "ins Leere zu laufen". Übrigens bekommt man schon ab den ersten genau 1000 "Glühwürmchen-Punkten" den Rundumhieb.

Ich finde insg. v.a. ohne aufgesetzte WiiMotion-Einbindung, dass sich Death Jr. gut spielen lässt und es muss nicht immer unbedingt "spektakulär Gutes" geboten werden, damit es funktioniert.

Und das der Humor ausgelutscht ist, kann ich mal gar nicht nachvollziehen... welche Referenztitel sind denn damit gemeint?

Cap10
12.10.2008 um 18.44 Uhr

@TeeKayDodo

Kann Dir nur zustimmen, die Steuerung fand ich insgesamt auch gut gelungen. Die Kamera hat mich manchmal genervt.

Und das der Humor ausgelutscht sein soll, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. So viele Spiele dieser Art mit etwas dunkleren Humor gibt es nicht. Mir fallen jedenfalls spontan auch keine ein.

Was mich manchmal gestört hat, dass die Kommentare immer mitten im Spielverlauf kamen und ich kaum Gelegenheit hatte, die Untertitel mitzulesen. Habe zwar die englische Sprachausgabe vom Sinn her verstanden, aber so ein paar Feinheiten gehen mir halt verloren, da ich nicht perfekt Englisch kann.

TeeKayDodo
12.10.2008 um 21.41 Uhr

Deine Beanstandungen leuchten mir sofort ein, Cap10 - denn diese Aspekte waren mir auch ein Dorn im Auge. Jedoch konnte ich mich im Laufe des Spiels mit der Kamera arrangieren, da ich eine simple Methode angewandt habe um da entgegen zu wirken:
Einfach die Waffe ziehen und mit dem Pointer umschauen! =)

Diesbezüglich möchte ich noch erwähnen, dass mir die Umsetzung der Shootereinlagen (Laufen, Springen & Schießen) sehr gefallen haben. Besonders die Kamikaze-Teddys habe ich gern eine Salve verpasst, bevor sie mir zu nahe kamen und ihr Spreng-Gürtel in die Luft ging... ^^

Auch habe ich bei einem 3D-Plattformer nicht unbedingt wahnsinnig raffinierte Rätselkost erwartet, das hier bemängelt wurde. Mir reicht hier schon die teils knifflige Suche nach den Bauteilen für die wahnwitzigen Extrawaffen. Den "Raketenwerfer", der brennende Klopapierrollen auf die Gegner katapultiert, habe ich bereits. =)

Cap10
13.10.2008 um 14.26 Uhr

@TeeKayDodo
Yup, bin eigentlich auch fast ausschließlich mit gezogener Waffe durch die Gegend marschiert ;-)

Die Waffenteile habe ich bis auf ein oder zwei alle gefunden. Wenn man mit offenen Augen rumläuft und an Abzweigungen nicht vorbeirennt, findet man fast alle ohne große Probleme.

TeeKayDodo
13.10.2008 um 17.42 Uhr

Hat etwa der Cap10 bei Death Jr. etwa den schießwütigen Rambo gespielt?
Gut, über Munitionsarmut konnte man eigentlich nicht klagen... =)

Für ein paar Waffen fehlen mir noch einige Teile, es liegt wohl daran, dass ich gleich auf "kränkelnd" gespielt habe und die Gegner mich teilweise streng in die Mangel genommen haben und ich dadurch die Flucht nach vorne gesucht habe! ^^;

Außerdem wollte ich beim Einzelspieler zügig durch's Spiel kommen, erst beim zweiten Durchgang mit meinem jüngeren Bruder schau ich mir den Schrecken etwas genauer an. =)

Leider wird diesbezüglich im Review kaum ein Wort drüber verloren, denn der für solche Spiele relativ seltene CoOp-Modus ist wie auch das skurille Setting durchaus gelungen!

Cap10
13.10.2008 um 19.41 Uhr

@TeeKayDodo

*lach*

Schießwütiger Todesengel im Kleinformat wäre wohl treffender *g*

Lag eher daran, dass ich Nahkämpfe möglichst vermieden habe, das ersparte auch Rumgefuchtel. Und Munition hat man ja wirklich je nach Waffe genug.

Dass das Spiel durchaus ein paar positivere Worte und Pünktchen mehr verdient hätte, sehe ich genauso. Für den Coop hatte ich aber keine Gelegenheit, habe auch nur den Normal-Modus gezockt (habe die humorvolle Bezeichnung vergessen).

TeeKayDodo
13.10.2008 um 21.31 Uhr

So könnte man es auch sagen, wobei ich persönlich immer den direkten Feindkontakt bevorzuge - besonders weil KEIN "Rumgefuchtel" von Nöten ist, da der "B-Button" der Aktionsknopf ist und die Spezialmanöver werden sowieso nur bei Bedarf verwendet.

Der normale Schwierigkeitsgrad lautet "gesund", den höchsten "tödlich" musste man erst freispielen.

Zum Spielbericht beschleicht mich das Gefühl, dass der Tester aufgrund überzogener Erwartungen und befremdlichen Prioritäten (innovative Steuerung) das Game so niedrig bewertet hat.

Und das der ansonsten so kommunikative Tim nicht eine kurze Stellung dazu abgibt finde ich schon schwach...

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