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Schäden in Milliardenhöhe?
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| Datum: 15.12.2007, 10.24 Uhr | Kategorie: Software | Autor: T.Herrmann |
 Wir müssen an dieser Stelle wohl nicht wiedeer großartig ausführen, dass Wii in den USA und vor allem in Großbritanien nur sehr schwer zu bekommen ist und ein wahres Wettrennen um die weiße Konsole entstanden ist. Gestern versicherte Reggie Fils-Aime von Nintendo of America nun, dass man mit dem amerikanischen Händler GameStop ein spezielles Projekt starten werde, das es Kunden, die in den nächsten zwei Tagen eine Konsole bestellen, ermöglicht, diese bis spätestens Mitte Januar zu bekommen.
Ein amerikanischer Analyst schätzt nun, was diese Lieferengpässe für Nintendo finanziell bedeuten könnten. Er rechnet damit, dass der japanische Gigant durch die Unfähigkeit, die Nachfrage zu stillen, bis zu eine Milliarde Dollar verlieren könnte, die er sonst im Weihnachtsgeschäft hätte einnehmen können.
Diese Aussage stellt sich nun also in krassen Gegensatz zu einem Artikel im Wall Street Journal, der vor kurzer Zeit behauptete, dass die Lieferengpässe aus psychologischen Gründen sehr gut für Nintendo wären, weil Kunden lieber um ein Produkt bettelten, als es einfach so zu kaufen.
Quelle: Maxconsole
8 Kommentar(e) vorhanden
 XD
15.12.2007 um 13.14 Uhr
alles nur geldmache und taktik die können mir erzählen was sie wollen letztendlich gehts denen ums geld.....ich würde es auch so machen ...damit alle doof amis und so ihre konsolen jetz bestellten ....dann brauch nintendo nur noch für weniger leute im winter produzieren und die verkäufe bleiben nach den weihnachtsferien dann immer noch stabil für spiele wie mariokart und ssbb
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Struppi
15.12.2007 um 13.14 Uhr
Lol :]
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Heckbert
18.12.2007 um 18.14 Uhr
Schwachsinn, im Marketing wird immer behauptet:
Die Absatzmöglichkeiten werden durch die Nachfrage der Kunden begrenzt. Man kann nahezu immer mehr produzieren, wie nachgefragt wird!
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Wahrheit
18.12.2007 um 18.14 Uhr
Was auch immer nun stimmt..., aber wer bitteschön ist "ein amerikanischer Analyst"?? Ist nicht euer Fehler, ist klar, denn eure Quelle wird auch nicht konkreter und verweist wiederum auf eine Seite, für die man angemeldet sein muss, aber es relativiert zumindest die Bedeutung dieser Einschätzung...
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ElRhodeo
18.12.2007 um 18.14 Uhr
Naja, ein bißchen ungedeckte Nachfrage ist sicher gut, um begehrt zu bleiben - aber mittlerweile dürfte Nintendo nur noch 50-70% der kaufwilligen Kunden beliefern können, und da hört der Spaß dann auf.
Gerade vor Weihnachten, also einem Termin, zu dem viele Leute ihren Kindern au jeden Fall IRGENDEINE Konsole kaufen wollen/müssen.
Die kaufen dann nämlich bei der Konkurrenz, und Nintendo macht die Werbung sozusagen für die Mitbewerber.
Schön blöd, Nintendo! Wie man das nicht schon vor einem halben Jahr vorhersehen konnte...
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Querdenker
18.12.2007 um 18.14 Uhr
Vorsicht vor vorschnellen "Ich weiß es" vorschlägen Amis... woher soll Nintendo allein wissen, daß Wii wie ´ne Bombe einschlägt? (trotz 80% Casualgames?!) Dabei haben andere vollmundig den "untergang" des Wii´s vorrausgesehen! .... Befrüchtung,daß anderer den anderen vorzieht, kann "stimmen"! Die Wartezeit überbrücken anderer mit (neuer) NDS!^^
Und weil für "fremdgehen" noch(?) zu teuer ist?! ;-)
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Link_14_1
18.12.2007 um 18.14 Uhr
Nintendo stellt einfach nicht mehr her, weil sie sich damit erhoffen, dass die Wii langlebiger wird, was nützt es wenn alle Leute sich die sofort holen und dann keiner mehr sie kauft.
Ich denke mal da werden viele sicher auf andere Konsolen zurückgreifen, wenn sie das sogar nicht bereits getan haben.
Die Wii wie schon in mehreren US-Umfragen gelistet, ist eh mehr eine Modeerscheinung als eine richtige Gamerkonsole (Man lasse die Absoluten Hardcore Games dabei außen vor).
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NintendoFanSince'89
18.12.2007 um 18.14 Uhr
wahrscheinlich muss Nintendo seltene Stähle oder Artefakte für die Wii suchen und desshalb diese Lieferengpässe ;D
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Kommentare geschlossen
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