Spieleindrücke zu Metroid Prime 3: Corruption
Herzlich willkommen bei unserer WiiX.talk Diskussionsrunde Nr. 02 zum Thema Metroid Prime 3: Corruption.
Heute, am 26. Oktober, ist Metroid Prime 3: Corruption in Deutschland herausgekommen. Wir wollen wissen, was ihr nach dem ersten Anspielen von dem Titel haltet. Findet ihr, Nintendo und Retro Studios erfüllen die hohen Erwartungen? Wo steht der Titel im Vergleich zu Halo 3 oder Bioshock? Ebenfalls interessant zu wissen: Wo ordnet ihr das Spiel in der Metroid-Reihe ein? Dichtere Atmosphäre als Super Metroid? Bessere Storyline als Metroid Fusion? Oder liegt mit Metroid Prime 3: Corruption das schlechteste Metroid aller Zeiten vor? Wir wollen eure Meinung zum Spiel wissen, nachdem ihr es nun selbst gespielt habt - es sei denn ihr kämpft mit Nintendos Lieferengpässen, von denen wir unlängst berichteten.
Jerry, 22 Jahre [BowserKillsMario]
Nachdem ich Metroid Prime aufm Cube nur bis zur Hälfte gespielt und anschließend auf Ebay verscherbelt hab, hätte ich nicht gedacht, dass mir Corruption so viel Spaß bereiten würde. Für mich war's ein Risikokauf, der sich auf alle Fälle gelohnt hat. Die Grafik bietet zum allerersten Mal etwas, das mein Gamecube so nicht hinbekommen hätte (eigentlich traurig... ) und die Steuerung zeigt endlich, wieso es viel mehr Ego-Shooter auf Wii geben sollte. Sehr positiv finde ich auch, dass die Einsamkeit der beiden Vorgänger zwar größtenteils noch vorhanden ist, hin und wieder aber durch das Dasein anderer Kopfgeldjäger durchbrochen wird. So lässt sich eine Story erzählen, ohne auf das andauernde Scannen zahlloser Texte angewiesen zu sein. Es kommt mir vor, als würde ich Zelda aus der Ego-Sicht und nur innerhalb der Dungeons spielen.
Andreas, 19 Jahre [Vyse]
Eigentlich wollte ich ja Eternal Sonata spielen, aber meine mittlerweile vierte Xbox 360 hatte etwas dagegen und gab kurzerhand ihren Geist auf. Da ich nach meinen Erfahrungen mit dem Microsoft Repair Center nicht vor Mitte Dezember mit Xbox Nr. 5 rechnen kann, sattelte ich kurzerhand auf Wii um und kaufte mir Metroid Prime 3 - oder zumindest versuchte ich es. Denn wie ich dann erfahren habe, ist es ziemlicher Schwachsinn, wenn behauptet wird, dass sich die Lieferschwierigkeiten nur auf Online-Händler beziehen. Nach dem Abklappern der Koblenzer Innenstadt verließ ich vier Elektronikläden mit leeren Händen und überlegte, das Spiel aus Prinzip überhaupt nicht zu kaufen: Dass Nintendo den ersten hauseigenen Wii-exklusiven Top-Titel nicht in ausreichender Stückzahl produziert, ist eine der größten Frechheiten, die mir untergekommen sind, seit Sony für den Deutschland-Release von Dark Chronicle ganze 20 Einheiten produzierte. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Nintendo absichtlich die Stückzahl niedrig hält, um potentielle Neukäufer zu zwingen, das Spiel gebraucht zu kaufen, und dann am Ende auf die Verkaufszahlen zu zeigen und zu sagen: "Weniger als zehn Prozent der Wii-Nutzer haben Metroid Prime 3 gekauft, weshalb wir uns ab jetzt noch stärker auf Casual-Games konzentrieren werden." Und dann wird nach Rare das zweite Entwicklungsstudio an Microsoft verkauft, welches nicht mehr in Nintendos Firmenstrategie passt.
Ich schluckte meinen Ärger jedoch hinunter und nahm trotz Regenwetter die 30 Minuten Fußweg ins Gewerbegebiet auf mich. Im dortigen Saturn fand ich endlich ganze fünf Exemplare des Titels, die neben den 15 Exemplaren von Carnival Games fast untergingen... aber als ich dann völlig durchnässt die Disk in mein Laufwerk legte, dauerte es keine Minute, bis der Ärger vergessen war. Bereits die geniale Musik im Hauptmenü konnte mich fesseln und das Spiel selbst überzeugte von der ersten Sekunde an. Ich spielte bewusst auf Veteran und bereue diese Entscheidung kein Stück. Die Steuerung erforderte eine Eingewöhnungszeit von etwa zehn Sekunden, und für mich fühlt sich diese Steuerung noch einmal wesentlich realistischer an als mit Maus und Tastatur. Ich halte die Wiimote genau dort, wo Samus ihre Kanone an ihrem Arm befestigt hat, und danebenschießen fühlt sich wirklich wie danebenschießen an, und nicht wie "die Maus zu weit rechts haben". Das actionreiche Tutorial endete mit einem spektakulären Endkampf, gerade dann, wenn man bedenkt, dass dieser Boss nur der erste von vielen ist. Anders als in Lost Planet, wo ich das Green Eye erst besiegen konnte, als ich Ausweichmanöver komplett sein lies und stattdessen jede Gelegenheit für Dauerfeuer nutzte, war es hier ein echtes Hin und Her. Der Berserker setzte unerwartete Attacken ein, und gerade als ich mich angepasst hatte, änderte auch er sein Schema, woraufhin ich mich ein zweites Mal treffen lassen und wieder anpassen musste. Obwohl mein Energieniveau niemals kritische Werte erreichte, fühlte ich mich absolut gefordert gegen diesen Feind, bis er dann endlich seinen mehr als würdigen Abgang hatte. Ich freue mich schon jetzt auf Auseinandersetzungen mit Meta-Ridley und allem, was mich sonst noch erwartet!

Moderator: Lars, 18 Jahre [Samus_Aran]
Nun zum Spiel an sich: Ist natürlich eine Bombe, das Ganze, kommt aber stellenweise nicht an Teil 1 heran, welches mir irgendwie umfangreicher vorkam und auch der Grad an Optionalität mit den Missile Tanks usw ist recht hoch, während die bei Prime meist auf dem Wege liegen und automatisch eingesammelt werden. Außerdem ist mir Prime dann noch einen Tick zu linear. Was aber der helle Wahnsinn ist, ist die Atmosphäre. Noch nie gab es so viele und so genial ausgearbeitete Boss-Kämpfe, da komme ich echt ins Schwärmen. Stellenweise ist die Atmosphäre so dicht, es ist unglaublich. Ihr werdet das merken, wenn ihr gegen Spielende erneut die "G.F. Valhalla" erkundet. Auch andere Areale überzeugen. Auf dem Planeten Byyo ist es interessant zu beobachten, wie Retro Studios mit den Reptilia eine neue Rasse mit eigener Architektur erschaffen hat, eigener Geschichte und das alles dann mit den Chozo in Verbindung gebracht wird. Auch die Himmelsstadt über Elisia ist Wahnsinn. Mysteriöse Musik - wenn man ankommt und man fühlt sich echt total einsam und alleingelassen da oben. Wirklich Wahnsinn was hier an Atmosphäre herüberkommt.
Florian, 19 Jahre [Timor]
Ich hab's erst vorgestern für viel zu kurze 30 Minuten anspielen können, weil 'n Freund meinerseits sein "Metroid Prime 3 Corruption" mitgenommen hat. Der Anfang gefiel mir jedenfalls sehr gut. Die Atmosphäre baut sich schon zu Beginn bombastisch auf, wenn man in seinem eigenen kleinen Raumschiff erste Eingaben für die kommende Flugroute etc selbst eingeben muss und diese eben wirklich "eingeben" muss. Das erste Rumfuchteln mit Wiimote und Nunchuk erweist sich zwar erst als ungewöhnlich, aber dann recht schnell als gut umgesetzt und zieht den Spieler noch eher ins Spielgeschehen ein.
Als man dann endlich erfolgreich ins Hauptschiff geflogen ist, werden die ersten Schritte gemacht. Sofort fällt auf: Die Grafik ist eindeutig besser! Außerdem geht die ganze restliche Steuerung wie Schießen, Springen etc. wunderbar von der Hand. Es wirkt rund, vollendet, quasi perfekt entwickelt.
Aber schon wenig später wird man noch weiter hineingezogen ins Spielgeschehen und ich hab' mich selbst dabei erwischt, wie ich sagte "Man, ist das geil! Super Atmo!!"
Hab' dann nach kurzem Anspielen doch aufgehört, da die Prime-Teile ja storytechnisch aufeinander aufbauen. Teil 2 hab' ich daraufhin sofort angefangen, um es doch endlich mal durchzuspielen...Teil 3 wartet!
Andreas, 19 Jahre [Vyse]
Dazu zwei Dinge: Ich denke nicht, dass man die beiden Vorgänger gespielt haben muss, um mit der Story des dritten Teils mitzukommen. Ich habe Echoes auch nicht durchgespielt und komme mir kein bisschen verloren vor. Wenn man grob weiß, was Phazon ist und dass es eine Dark Samus gibt, reicht das vollkommen aus.
Die Grafik ist zwar wirklich nicht schlecht, aber irgendwie wirkt das alles etwas wie Next-Gen Grafik für Arme. So gut wie manche Räume auch aussehen, wird mir die Grafikpracht dank Treppchenbildung immer von einer Prise Playstation versalzen, leider. Ich bin mir schon bewusst darüber, dass ein LCD-Fernseher auch im 480p-Modus über Component-Anschluss nicht das ideale Wiedergabegerät ist, und könnte mir daher sogar vorstellen, dass das Spiel auf einem für 480p optimierten EDTV besser aussieht als auf meinem HD-Gerät, da die Pixel einfach kleiner sind, nicht interpoliert werden müssen und die Treppen daher nicht so auffallen. Aber auch das ändert natürlich nichts daran, dass auch die Grafik von MP3 im Vergleich zur Xbox 360-Grafik deutlich schlechter aussieht, wenn man genau hinsieht. Das soll aber kein Meckern sein, denn die Optik von MP3 gefällt mir trotzdem sehr gut, und sie erfüllt ihre Aufgabe perfekt.
Moderator: Lars, 18 Jahre [Samus_Aran]
Ich stehe nun kurz vor dem Endgegner und bin echt begeistert, nur fällt auf, dass Metroid Prime 3 genau wie die Vorgänger genauso strukturiert ist. In Teil Eins musste man, bevor man den Entgegner erreichen konnte, 10 Chozo-Artefakte sammeln. In Teil 2 waren es irgendwelche Objekte die man scannen musste und in Teil 3 sind es nun 10 Energiezellen, die braucht man aber glücklicherweise nicht alle, wenn man es richtig macht. Nur schade das es somit wie bei den Vorgängern etwas Backtracking gibt und man immer hin- und her läuft.
Andreas, 19 Jahre [Vyse]
Ich glaube momentan, das Spiel in etwa halb durch zu haben und mir sind dann doch zwei Kritikpunkte sehr negativ aufgefallen: Zum einen gibt es immer noch keine Checkpoints und teilweise liegen mehr als 30 Spielminuten zwischen einzelnen Speicherstationen. Ich war nun schon einmal in der Situation, dass ich die gleiche Passage vier mal spielen und mir dabei auch vier mal die gleichen Zwischensequenzen ansehen musste, bis ich den dafür verantwortlichen Kampf mit 17 Einheiten Restenergie überlebte... das Schlimmste daran war aber, dass es danach noch mal genauso lange weiter ging und ein ähnlich schwerer Kampf folgte, bis dann endlich die Barrikade gelöst wurde, die den Rückweg zum einzigen Savepoint in diesem Gebiet verbarrikadiert hatte. Es ist echt unbegreiflich, warum Retro Studios das nicht behoben haben, da diese Sache schon vor drei Jahren bei Echoes scharf kritisiert wurde und eigentlich jedes aktuelle Spiel nach jeder Passage einen Checkpoint setzt. Dieser Kritikpunkt hätte meiner Meinung nach auf jeden Fall im Review erwähnt werden müssen.
Zum anderen finde ich es zwar ganz nett, dass man endlich frei Zielen kann, aber dass dafür die Zielerfassung fast gar nicht mehr funktioniert, war doch nicht unbedingt nötig. Manchmal stehe ich wie ein Idiot vor einem Gegenstand, der mit dem Grapple Lasso gegriffen werden muss, und hämmere wie wild auf den Z-Knopf, weil er einfach nicht anvisiert wird. Bei Gegnern das gleiche, und hier versagt die Zielerfassung auch gerne mal grundlos, bis man sich irgendwann wundert, warum die eigenen Raketen nicht mehr treffen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass es Retro Studios mit der geforderten Zielgenauigkeit auch irgendwie übertrieben haben... manche Bosse sind jedenfalls extrem nervig, da sie zu kleine Schwachpunkte haben, die nur ganz kurz verwundbar sind, und sie dabei noch wie wild durch die Gegend hüpfen, sich ständig drehen und natürlich noch selbst attackieren. Da geht mir etwas der Spielspaß verloren, die ersten drei Bosskämpfe fand ich jedenfalls wesentlich ansprechender.

Das Sammeln der Chozo-Artifakte fand ich aber kein bisschen störend. Es war sogar interessant, die Gebiete nochmal mit Samus' neuen Fähigkeiten zu durchsuchen, und meistens musste ja auch eine "frische" Passage gespielt werden, bis man an das Artefakt ran kam. Dieses Design gefällt mir jedenfalls besser, als ein mal durch ein Level zu rennen und es dann zu vergessen, wie es in vielen anderen Spielen der Fall ist.
Jerry, 22 Jahre [BowserKillsMario]
Also mit dem Grapple Lasso hatte ich bisher überhaupt keine Probleme, mit dem Anvisieren der (größeren) Gegner dagegen schon. Nach einer Weile hab ich das Anvisieren wirklich nur noch dann gemacht, wenns nicht anders ging.
Das mit der Zielgenauigkeit finde ich im übrigen sehr fein. Die Steuerung (ich gehe mal davon aus, dass du sie auch auf "Fortgeschritten" gestellt hast) ist sensibel und präzise genug, um fast jeden Punkt zu treffen. Größere Ziele hätten mich da nur enttäuscht, allerdings spiele ich nur auf der Schwierigkeit Normal.
Moderator: Lars, 18 Jahre [Samus_Aran]
Wie ich von dir hörte, Andreas, spielst du ja im Veteranen-Modus. Bei dem Review habe ich auf normalem Modus gespielt, und da sollte dann auch die Hauptkritik angesetzt werden. Ich habe nie schlecht gesetzte Checkpoints ausmachen können, und als ich an einer markanten Stelle starb, startete ich direkt vor dem Bosskampf erneut. Welche Spielpassage du mit deiner Barrikade meinst, kann ich gerade nicht sagen, jedoch gibt es in der Tat wenig Speicherstationen. Das liegt aber auch daran, dass man an seinem hier mobilen Raumschiff speichern kann und so quasi eine bewegliche Speicherstation hat, von daher geht das schon relativ in Ordnung.
Das Anvisieren ist im ersten Moment ungewohnt, der Lock-On geht ein wenig danach, wo der Pointer hinzeigt. Ferner dient dann das Anvisieren nur zum steuerungtechnischen Fokusieren der Gegner, damit Seitensprünge und Ausweichmanöver auch etwas bewirken. Treffen muss man trotzdem selber und auch bei den Missiles muss genau gezielt werden, sonst geht's daneben. Ist sicher eine Sache, die einigen missfällt, aber für den normalen Modus muss man sagen, spielt sich alles sehr ausgewogen.
Kris, 21 Jahre [Kris]
Metroid Prime 3 hat meine Erwartungen weit übertroffen! Es ist das spektakulerste Spiel, was die Wii bisher gesehen hat, sebst Zelda kann da nicht mithalten. Die Steuerung von Metroid Prime 3 ist definitiv sehr gelungen. Durch die drei Empfindlichkeitsstufen, haben sowohl Neulinge, als auch Veteranen erheblichen Spaß damit. Retro hat sich viele Gedanken dazu gemacht. Bei diesem Spiel hat man nicht das Gefühl, die Möglichkeiten des Controllers, mit Gewalt in das Spiel geprügelt zu haben. Im Gegenteil, die Funktionen wie die Schalter, Knöpfe, Touchscreens, Schubbewegungen oder Grapple Beam sind sehr durchdacht und geben dem Spiel zusätzlich eine tolle Atmosphäre. Komm ich nun also zur Atmosphäre. Die ist wie gewohnt sehr gut. Stilvoll und episch designte Level bewirken, dass der Spieler oftmals mit offenem Mund vor dem Fernseher sitzt und reglos gespannt auf den nächsten Abschnitt wartet.
Ein epischer Soundtrack und wuchtige Soundeffekte begleiten den Spieler durch's neuste Abenteuer der Kopfgeldjägerin. Zusätzlich wird diesmal durch gut gelungene Sprachausgabe ein Rundumpacket geboten. Auch die Spielmechanik überzeugt mich. Gigantische Gegner und kniflige Rätsel bieten dem Spieler gewohnt gute Qualität. Der Hypermodus gibt dem Spiel zusätlich ein überragendes Spielgefühl. Zum Glück ist der Schwierigkeitsgrad der Serie auch beim aktuellen Teil anspruchsvoll hoch geblieben. Die Grafik des Spiels ist wohl das beste, was auf Wii bisher zu sehen war. Gut inszenierte Licht- und Schatteneffekte sorgen für einen Augenschmauß, ohne lästiges Flimmern. Dank 60Hz Modus und 480p, bekommt man auch auf größeren Fernsehern ein scharfes Bild. Componenten-Kabel oder RGB-Kabel sollten für dieses Spiel nicht fehlen. Durch die Atmo und den Schwierigkeitsgrad wird der Spieler gefordert, dabei bietet das Spiel viel Abwechslung und lässt dadurch keine Langeweile aufkommen. Meiner Meinung das bisher beste Spiel für Wii.
Moderator: Lars, 18 Jahre [Samus_Aran]
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass mit Teil 3 (neben Zelda) das beste Wii Spiel vorliegt. Hier wurde fast alles richtig gemacht und was im Laufe der Diskussion herausgekommen ist: Metroid macht auch auf längere Hinsicht Spaß und bestimmt landet das Spiel später bei dem einen oder anderen nochmal in der Wii und wird erneut gezockt. An dieser Stelle vielen Dank an alle, die bei dieser WiiX.talk-Runde mitgemacht haben, und weiterhin viel Spaß beim Daddeln!
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Metroid Prime 3: Eure Spieleindrücke - Eure Meinung, WiiX.talk Diskussionsrunde Moderiert von: Lars Peterke
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