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Hands-On: Electronic Arts auf der gamescom
Special von Gesamte Redaktion (mail) | 26.08.2009
Electronic Arts
Electronic Arts hatte auf der gamescom in Köln ein echtes Heimspiel. Kein Wunder also, dass EAs Messestand den pompösesten Eindruck hinterlassen hat.



Schade ist hingegen, dass die meisten groß umworbenen Titel wie Mass Effect 2, Battlefield 2, Need For Speed Shift, Brütal Legend oder The Saboteur nicht für die Wii erscheinen werden. Dafür können Wii-Besitzer auf EAs Messestand unter anderem FIFA 10, Need For Speed Nitro, Spore Hero und im abgtetrennten 18er-Bereich Dead Space Extraction anspielen. Casual-Gamer konnten sich zusätzlich noch auf Titel wie SimAnimals Afrika oder MySims Agents stürzen oder bereits erhältliche Titel wie EA Sports Active, Harry Potter, EA Grand Slam Tennis und Ähnliches antesten. Zusätzliche sorgte der ehemalige GIGA-Moderator Michael Neudert auf einer großen Bühne für Stimmung, veranstaltete zum Beispiel Live-Spiele in Grand Slam Tennis und warf an den Messetagen mit unzähligen EA Goodies umher. Ganz zur Freude der zahlreichen Besucher und Fans.

Eine weitere, wirklich sehr nette Randnotiz: Bei Electronic Arts trafen wir auch auf Peter Moore, Microsofts ehemaligen Vice President of Entertainment Business und Leiter der Xbox-Sparte, der heute den EA Sports-Zweig bei Electronic Arts leitet.

Dieser plauderte munter aus dem Nähkästchen und ließ sich sogar mit einem Kollegen fröhlich lachend ablichten, woraufhin er anschließend zu einem FIFA 10-Showmatch einlud - allerdings auf der PS3.

Dass er dabei gnadenlos vom Redakteurskollegen Kamil auseinandergenommen wurde, sollten wir allerdings nicht mehr bildlich festhalten.


Need For Speed Nitro

Nachdem Electronic Arts Need For Speed-Serie in den letzten Jahren nach unzähligen Nachfolgern an Fahrt verloren hat und dementsprechend auch die Verkaufszahlen zurückgegangen sind, wollte EA die Serie dennoch nicht fallen lassen und kündigte im Januar des Jahres gleich drei neue Serienableger an, die neuen Wind in das Franchise bringen sollten. Need for Speed: Shift erscheint für die Xbox 360, PS3 und den PC und soll sich als Simulation völlig von seinen Vorgängern abheben und Titeln wie Gran Tourismo und Forza Motorsport Konkurrenz machen. Need for Speed: World Online ist ein MMOR, das zuerst in Asien erscheinen soll und viele Customization- und Community Features bieten soll. Der letzte Titel im Bunde ist Need For Speed Nitro und wird speziell für die Nintendo-Plattformen entwickelt. Dabei bietet die Nintendo-Version zwar kein Simulationsgefühl, sondern altbekannten Arcade-Rennspaß, da voll auf die ursprünglichen Tugenden der Rennspiel-Serie gesetzt wird: rasante Asphaltduelle und heiße Verfolgungsjagden. Wie von einem Need for Speed-Titel nicht anders zu erwarten, gibt es einen riesigen Fuhrpark lizenzierter Wagen, die sich allesamt individuell anpassen, also "tunen" lassen. Doch da die Demo auf der gamescom ihren Schwerpunkt auf das Fahrgefühl samt Wii-Wheel legte, war davon noch nicht allzu viel zu sehen, wohingegen ein weiteres Gameplayelement sofort ins Auge sprang. In Need for Speed Nitro kann der Spieler seinen Boost aufbauen, indem er hinter seinen Gegnern driftet. Dieser Boost kann später dazu eingesetzt werden, um das Rennen beispielsweise auf den letzten Metern noch für sich zu entscheiden. Aber Vorsicht: die Polizei hat natürlich wieder etwas gegen Raser!

Andreas Held meint: An sich ist es ja nett, dass wir diesmal keinen halbgaren Port, sondern ein angepasstes Spiel samt eigener Grafikengine von EA bekommen. Was dabei herauskam, ist jedoch so durchschnittlich, dass man das Spiel kaum beschreiben kann, ohne das Wort langweilig zu verwenden. Spieler driften mit dem Wii-Wheel um Kurven, zünden Nitros und EA trägt scheinbar nichts zum Genre bei, das es nicht schon in Arcade-Racern auf der PSX gegeben hätte. Nitro ist technisch sauber, aber spielerisch äußerst belanglos.
Einschätzung: Mäßig



Kamil Witecy meint:
Need For Speed Nitro steuert sich mit dem Wii-Wheel überraschend gut, sodass es kaum Schwierigkeiten bereitete, nach wenigen Minuten mit einer vorderen Platzierung ins Ziel zu rasen. Das ist zunächst ein guter Punkt, der das Spiel für Genrefans interessant machen dürfte. Auf der anderen Seite lies das Spiel, zumindest in der Demo, das gewisse Etwas fehlen, das den Reiz ausmachen könnte, um Need For Speed Nitro auf die Einkaufsliste zu setzten. So hat man alles schon einmal in nahezu der selben Form schon gesehen und legt das Lenkrad nach einigen Minuten unaufgeregt zur Seite. Auch grafisch hat Need For Sppeed Nitro noch viel Luft nach oben, wobei es der Titel in dieser Hinsicht zugegebenermaßen schon alleine deshalb doppelt schwer hatte, weil direkt neben den Demostationen zum Wii-Racer das wirklich sehr gut aussehende Need For Speed Shift für die HD-Konsolen bereitstand.
Einschätzung: Geht so

Dead Space Extraction

Die Überraschung war groß, als John Riccitiello von ElectronicArts Anfang des Jahres auf seiner Pressekonferenz zur Bekanntgabe der aktuellen Finanzergebnisse eine Umsetzung des Horror-Titels Dead Space für Wii ankündigte. Dead Space ist ursprünglich im letzten Jahr für die beiden HD-Konsolen und den PC erschienen und konnte sich von vielen Kritikern als neuen König des Horror-Genres feiern lassen. Und das zu Recht, schließlich brillierte Dead Space in allen Disziplinen - sei es Spielbarkeit, Atmosphäre, Spannung oder Präsentation. Für die Wii-Version erwartet uns keine einfache, runterskalierte Umsetzung des Originals, sondern eine Exklusiventwicklung. Was daran bei vielen für Unmut sorgte, ist das Gameplay. Dead Space Extraction wird nämlich ein Shooter, der auf Schienen abläuft und dem Spieler so keine eigene Bewegungsfreiheit überlässt. Auf der einen Seite, befürchten viele, raubt das dem Spiel seinen Erkundungscharakter und flößt ihm mehr Action als Horror ein. Auf der anderen Seite, sagen wiederum die Entwickler, kann man so noch gezieltere Stimmung vermitteln, weil man kontrollieren kann, was der Spieler sieht. Und beim Gameplay habe man sich ganz am Konzept des Erstlings orientiert: Mächtige Wummen gibt es nicht, die Protagonisten müssen sich mit (immerhin futuristischen) Werkzeugen wie dem Plasmaschneider abfinden und damit gezielt gegen die angreifenden Monster vorgehen, die durch spezielle Angriffe und mit abgetrennten Gliedmaßen schon wesentlich weniger gefährlich sind als sonst.



Burkhart von Klitzing meint:
Mein Kontakt mit der gamescom-Demo zu Dead Space war eher unglücklich. Nachdem ich dem zuständigen Host zwei, drei Minuten zugesehen habe, wie er immer wieder auf einen ebenso dicken wie flinken Mutanten mit auffälligen rot-leuchtenden Beulen auf dem Rücken einschoss, nur um schließlich zu sterben, wollte ich die Sache selber einmal in die Hand nehmen. Dummerweise startet die Demo auch direkt bei besagtem Feind und der EA-Repräsentant konnte mir kaum mehr helfen, als mir die Steuerung zu erklären und mir zu sagen, man müsse den Gegner wohl einfrieren um ihn zu besiegen. Was folgte war eine Wiederholung dessen, was ich zuvor nur gesehen hatte, auch wenn ich zumindest länger überlebte. Verschiedene Waffen und Feuermodi, eine Art Telekinese-Fähigkeit, die es erlaubt, Geschosse aufzufangen und zurückzuschleudern, eine Stasis-Fähigkeit und kombiniertes Einfrieren und waffenunterstützte Rückenmassage konnten nichts ausrichten, zumal kein nennenswertes Trefferfeedback zu erkennen war. Wenigstens blieb somit Zeit, ein- und denselben Raum immer wieder genau ins Auge zu fassen und festzustellen, dass die Vorschusslorbeeren „schönstes Wii-Spiel“ arg weit hergeholt sein dürften. Außerdem zerschellten Geschosse gelegentlich an unsichtbaren Kanten in der Luft. Das komplexe Waffensystem dürfte mit dem Zerstückelungsprinzip der Feinde dem Lightgunshooter-Genre einige neue Facetten und etwas mehr Tiefe verleihen, aber diese Demo war ein Griff ins schwarze Loch.
Einschätzung: Naja


Spore Hero

Mit Spore wollten Will Wright und EA im letzten Jahr den neuen großen Wurf landen. Schließlich hat Wright mit den Sims schon eines der erfolgreichsten Videospielfranchises aller Zeiten entworfen und mit Spore ein recht interessantes, neues Konzept entwickelt. Mit selbst entwickelten Kreaturen sollte man den Weg durch die Evolution gehen und ihnen zusehen, wie sie vom simplen Einzeller zum Raumfahrer aufsteigen. Das Echo von Fans und Fachpresse war gut, aber nicht überragend. Trotzdem reichte es für die Entscheidung, aus Spore ein ganz neues Franchise zu machen. Nach einige Add-Ons und einem Kreaturen-Editor auf dem Nintendo DS kommt das Franchise nun auch auf Nintendos Konsole: Mit Spore Hero bleibt man beim Konzept der selbst zu erschaffenden Kreaturen, spinnt darum aber ein Abenteuerkonzept in einer bunten Welt mit Minispielen und viel Evolution.



Tim Herrman meint: Spore Hero ist keine Simulation mehr, sondern ein Abenteuer. Ihr steuert eine von euch selbst zusammen gebastelte Kreatur durch eine bunte Cartoon-Welt und erledigt ab und zu Aufgaben für andere Kreaturen und bekommt dadurch die Möglichkeit, das Viech in der Evolution aufsteigen zu lassen und ihm mit neuen Körperteilen oder „Features“ weitere Fähigkeiten zu verleihen. Das ist das A und O im Spielverlauf, denn ihr werdet bestimmte Attribute brauchen, um im Spiel weiterzukommen. Die auf der gamescom gezeigte Demo machte leider nicht den allerbesten Eindruck: Die Comic-Grafik flimmerte extrem (wahrscheinlich auch, weil EA den Bildschirm nur einen Meter vom Sofa entfernt aufgestellt hat) – nur die Pastelltöne, die den Hintergrund bildeten, sahen gut aus und wurden konstant scharf und unflimmernd dargestellt. Das Spiel ließ uns auf einige andere Kreaturen treffen, die uns zum Kampf herausforderten, um die Kreatur in ihrer Gruppe zu akzeptieren und ihr zum Beispiel Zugang zu ihrer Höhle zu verschaffen. Das Spiel wechselt dann in eine Art Arena, in der ihr immer und immer wieder den B-Knopf drückt und somit angreift. Das hört sich nicht nur relativ unspektakulär an, sondern war es auch – bis auf einige Zusatzmanöver wird die Durchschlagskraft eures Wesens allein durch die Attribute bestimmt, die ihr ihm zugefügt habt. Wie das später im Spiel aussieht – ob man mit neuen „Körperfunktionen“ auch neue Angriffsmuster erlernen könnt, war noch nicht zu testen. Zwar ist davon auszugehen aber so oder so machte Spore Hero zunächst den Eindruck, dass es sich eher an unerfahrene Spieler richtet und sie überzeugen will. Das mag gut so sein, aber das Konzept hätte mehr Substanz hergegeben.
Prognose: Geht so


MySims Agents


Die beinahe Nintendo-exklusiven Knuddelbrüder der erfolgreichen Sims gehen in die nunmehr fünfte Runde und besinnen sich dafür nach einer Runde auf der von Mario dominierten Kartbahn und einem Köpper im überfüllten Minispielbecken wieder auf ihre jungen Wurzeln, ohne dabei zu versäumen, dem Ganzen neues Leben einzuhauchen. In der Demo stapften wir durch eine wie gewohnt technisch nicht überragend, dafür liebevoll präsentierte Schneelandschaft mitsamt zentraler, geräumiger Schneehütte. Überall warten andere MySims auf Gespräche und vor allem allerlei Details der Landschaft auf ihre Untersuchung. Wo früher neben den Charakteren vor allem der (Wieder-)Aufbau der Umgebung als zentrales Spielelement herhielt, während der Rest der Areale zu kaum mehr als optischer Zuckerguss diente, sind wir diesmal als Agenten unterwegs, die mithilfe aufschlussreicher und witziger Dialoge und der genauen Betrachtung zahlreicher Objekte mysteriöse Fälle lösen sollen. Im Schnee etwa soll ein Yeti sein Unwesen treiben, woran wir bald zu zweifeln beginnen, wenn wir beispielsweise Werbeartikel der Schneehütte finden oder eine Kamera auf dem Dach entdecken, die genau auf den Angriffspunkt der Kreatur ausgerichtet ist.



Burkhart von Klitzing meint: Die beiden MySims-Adventure-Teile gefielen mit jeder Menge Charme und Liebe zum Detail, enttäuschten dafür allerdings durch Gleichförmigkeit und relativ wenig Interaktion. Genau diese beiden Punkte scheint sich EA nach der Talphase der Franchise zu Herzen genommen zu haben, denn bei MySims Agenten gibt es überall etwas zu sehen, zu kombinieren und zu basteln, schließlich tragen wir auch noch Werkzeuge wie ein Brecheisen bei uns. In wie fern die kreative Ader wieder einmal gefördert wird, lässt sich noch schwer abschätzen, jedoch war in der Demo weit und breit nichts von eigenem Design zu sehen. Ob das der Spielerfahrung insgesamt allzu stark schaden könnte, wird sich erst im Endprodukt zeigen, doch bis dahin bleibt meine größte Sorge der Humor. Sofern dieser das Niveau von MySims Kingdom erreichen kann und das Gameplay den Eindruck der Demo bestätigen kann, besteht hier durchaus das Potential für einen 80er-Titel.
Einschätzung: Sehr Gut

FIFA 10

Mit FIFA 10 bringt Electronic Arts wie jedes Jahr die wohl bekannteste Fußball-Franchise auch auf Nintendos weißen Winzling Wii. Ein klein wenig versteckt, findet man auf EAs Messestand auch zwei Anspielsstationen der Wii-Version, die sich aufgebaut in einem kleinen Fußballtor befinden.



Wie auch in der Demo der HD-Versionen kann beispielsweise mit dem deutschen Rekordmeister und den Neuzugängen Mario Gomez, Olic oder Pranjic angetreten werden, um gegen englische Topclubs wie Chelsea London zu bestehen. Der jedoch auf den ersten Blick größte Unterschied zum Vorgänger ist ohne Zweifel die neue Grafikengine. Mit einer Mischung aus Realismus und eher cartoonhaften Farben will man ein neues FIFA-Erlebnis bieten, das weiterhin mit allen professionellen Modi der Vergangenheit und den wichtigsten aktuellen Lizenzen der Fédération Internationale de Football Association besticht, und besonders in Europa wieder an die Spitze der Charts wandern soll. Dennoch merkt man schon beim ersten Anspielen, dass weniger Wert auf harten Realismus gesetzt wird. Die Grätschen sehen teils übertrieben hart aus, einige Animationen der Spieler bei vergebenen Torchancen ähneln kleinen Slapstick-Einlagen und Schüsse in den Unterleib, mit denen in der Realität natürlich absolut nicht zu spaßen ist, sorgten in der Demo dennoch unweigerlich für Schmunzler am Messestand, da sich die Spieler dabei theatralisch fallen lassen und vor (virtuellen) Schmerzen über den Rasen kullern. Es klingt zwar hart, hatte aber einen wirklich witzigen Charakter der zum neuen Grafikkonzept passt. Als weiteres Element kommen die sogenannten Wow-Momente hinzu. Während des Spiels baut sich bei guten Pässen und Schüssen eine Art Energieanzeige am unteren Bildschirmrand auf. Ab einem bestimmten Zeitpunkt startet bei einem Schuß dann der Wow-Moment und das Spiel wechselt in eine nette Zeitlupenfunktion, die dem Spieler erlaubt präzise Schüsse (und damit meist Tore zu erzielen) abzugeben oder aber auch in brenzligen Situationen Torschüsse abzuwehren.

Auch steuerungstechnisch gibt es etwas zu sagen. Bei FIFA 08 versuchte Electronic Arts sowohl eine traditionelle Steuerung per Nunchuk und Wii-Remote als auch eine neue, einsteigerfreundliche Steuerung nur mit der Remote ins Spiel zu integrieren. Außerdem führte man Torschüsse per Remoteschwung ein. Im letzten Jahr versuchte man etwas Neues, nicht jedoch ohne bei der Konkurrenz abzuschauen. Wie schon bei Konamis Pro Evolution Soccer habt ihr im letztjährigen FIFA 09 die Wii-Fernbedienung als Zeigegerät benutzt. So konntet ihr punktgenau entscheiden, wo eure Spieler den Ball hinpassen sollten. Das neue FIFA10 wird fußballbegeisterten Spielern beide Steuerungsvarianten bieten. Gerade letztere wurde verfeinert und funktioniert präziser, sodass ihr noch gefährlichere Spielsituationen aus dem Mittelfeld heraus kreieren könnt. Darüber hinaus wurde uns seitens der Entwickler ein deutlich verbesserter Online-Modus versprochen. Wir sind gespannt.



Kamil Witecy meint: FIFA 10 ist aus meiner Sicht etwas schwer einzuschätzen. Ich als großer Fußball-Fan mache keinen Hehl daraus, dass mir die HD-Versionen von FIFA 10 wesentlich mehr zusagen. Dennoch hat die letztjährige FIFA-Fassung für Wii auch aufgrund der Steuerung einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Die Änderungen, die für den neuen Ableger implementiert worden sind, dürften jedoch nicht jedermann gefallen. Die neue Comic-Grafik ist durchaus ansehnlich, wird aber dennoch einigen Spielern sauer aufstoßen. Selbiges gilt für die allgemeine Tendenz zu mehr Arcade-Elementen, wie beispielsweise dem Wow-Moment. Aufgrund der starken Lizenz und den hoffentlich, wie versprochen, beibehaltenen Spielmodi, dürfte für Wii-Fußballfans dennoch eine Menge geboten werden.
Einschätzung: Gut
Von Gesamte Redaktion



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