|
|
Special von Gesamte Redaktion (mail) | 25.08.2009
SEGA
SEGAs Messestand in Halle 8 befindet sich direkt neben Nintendos Messestand und bringt interessierte Spieler geradeweg in eine winterliche Spielelandschaft. Kein Wunder, schließlich wird das in Kooperation mit Nintendo entwickelte Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen für Wii und Nintendo DS mit mehreren spielbaren Disziplinen an diversen, mit fantastischen Panasonic Plasma-Geräten ausgesttattet, Anspielsationen massiv beworben. Zusätzlich wird euch von den zahlreichen Standhelferinnen sogar bis ins kleinste Detail erklärt, was Wii-Remote, Nunchuk und Balance Board eigentlich sind, und wie man sie richtig benutzt - Chapeau! Einziger Wehrmutstropfen: Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen ist SEGAs einzigster Titel, der frei auf der Messe spielbar ist.

Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen
Sega holt zum großen Mehrkampf-Rundumschlag aus und bringt neben Wacky World of Sports und der Next-Gen-Versoftung der Olympischen Winterspiele 2010 auch den thematisch unterkühlten Nachfolger zum sportlichen Kassenschlager Mario und Sonic bei den Olympischen Spielen. Am spielerischen Grundprinzip ändert sich dabei nichts und so treten wie gehabt Mario- und Sonic-Charaktere in diversen Minispielen gegen- und miteinander an, um die größte Sportskanone beider Lager zu küren. Anspielbar auf der GamesCom waren dabei bislang vier Disziplinen: Skislalom und Snowboard Cross erfordern beide geschickte Motion-Manöver, wahlweise mit Balance Board oder Wiimote-Nunchuck-Combo und entweder realistisch oder in einer Traumwelt gewürzt mit waghalsigen Sprüngen, Mario Kart Itemboxen und anderen unrealistischen Elementen. Bobfahren lässt alle Spieler im selben Bob Platz nehmen, von wo aus sie der Idealspur hinterherjagen um so dauerhaft einen Turbo zu aktivieren. Eishockey wiederum stellt zwei Teams à je vier Spieler in einem rasanten Duell gegenüber. Die größte Neuerung ist dabei ebenso simpel wie vormals oft gefordert: Igel und Klempner dürfen eine komplette Olympiade bestreiten.
Burkhart von Klitzing meint: Der Wintersportausflug der beiden Ikonen dürfte wohl keine Lawine der Revolution oder Begeisterungsstürme hervorrufen, doch muss er das überhaupt? Der von Kritikern und Spielern bestens aufgenommene Erstling wird konsequent fortgesetzt und durch eine gelungene (alternative) Balance Board-Steuerung einiger Disziplinen aufgewertet. Die Abfahrten per Skierset und Snowboard gehen dementsprechend gut von der Hand und von dem Bein. In ordentlicher Geschwindigkeit sausen Landschaft und Gefahren vorbei, vorausgesetzt man ist kein kompletter Neuling auf dem Wii Fit-Zubehör. Die Wahl zwischen Standardrennen und Snowboard Kids-Kopie ist ebenfalls gern gesehen. Schorsch Hackl’s Paradedisziplin dagegen fällt prinzipiell etwas zu simpel aus und enttäuscht dahingehend, dass alle Teilnehmer einer Mehrspielerrunde zwingend im selben Bob Platz nehmen. Auf der anderen Seite bringt eben das wieder ein interessantes Element mit ein: Alle Spieler müssen nicht nur ihre eigenen Inputs, sondern auch die der anderen miteinberechnen, damit sie einen begehrten Platz im Turbostreifen ergattern. Enttäuschend war mit Eishockey ausgerechnet die vielversprechendste Übung. Schüsse gehen oftmals völlig ungeachtet der Stärke und Entfernung ins Tor, Tackles sind übermächtig. Hoffentlich kann Sega da noch etwas dran drehen, sonst ist die Puckschubserei weniger in den Schnee als vielmehr in den Sand gesetzt und somit am Thema vorbei. Insgesamt macht die Minispielsammlung dennoch einen guten Eindruck, der Lust auf mehr macht.
Einschätzung: Gut

Kamil Witecy meint: Keine Überraschung. Wie auch schon im Vorgänger verpackt SEGA die olympischen Disziplinen wirklich gut in spaßige und kurzweilige Minispiele, sodass wir uns beim Endprodukt schon jetzt auf einen gelungenen Multiplayertitel freuen dürfen. Highlight der insgesamt vier Demo-Spiele ist sicherlich die Ski-Abfahrt via Balance Board im MarioKart-Style, bei der ich zumindest allerdings noch einiges an Übung vor mir habe. Die Abfahrt hätte ich an Marios Stelle nicht ohne Knochenbrüche überstanden. Ebenfalls verbesserungswürdig: Beim Eishockeyspiel, bei dem es durch die vielen Bodychecks via Remote-Schüttler nebenbei bemerkt ordentlich zur Sache geht, gewinnt bei einem Unentschieden immer der erste Spieler - ich fühle mich benachteiligt, Herr Schäfer!
Einschätzung: Gut
Mark Schäfer meint: Mario und Sonic sind zurück und treten diesmal in vielen Disziplinen des Wintersports gegeneinander an. Ich selbst konnte mir vom Skifahren und vom Eishockey-Minispiel einen Eindruck machen. Allen Anschein nach hat man sich beim Eishockey von Mario Strikers Charged inspirieren lassen. Zwar hat man auf Items und ähnliches verzichtet, es spiel sich aber dennoch sehr ähnlich und man versucht stets seine Gener zu faulen um zurück an den Puck zu kommen. Die Demo des Skifahrens zeigte verschiedene Strecken aus dem Mario und Sonic-Universum. So könnte es sich bei den Bahnen fast um Rennstrecken aus Mario Kart handeln. Auch die von da bekannten Itemboxen sind mit dabei. Eine nette Idee wie ich finde, um von langweiligeren Pisten Abstand zu gewinnen.
Einschätzung: Gut

Super Monkey Ball - Step & Roll
Gon Gon, Ai Ai und der Rest der Affenbande kehren zurück und rollen erneut in ihren Kugeln durch trickreiche Kurse auf der Jagd nach Bananen und vor allem dem Zieltor. Dazu kippt der Spieler erneut in den meist kurz gehaltenen Levels die gesamte Umgebung, anstatt die Sphären direkt zu steuern. Die Serie musste in den letzten Jahren immer wieder Kritik einstecken, sei es für runtergeschraubte Handheld-Ports, missglückte Jump ’n Run-Ausflüge oder zu niedrigen Schwierigkeitsgrad, nachdem die ersten beiden GameCube-Episoden sich noch durch gehöriges Frustpotential auszeichneten. Sega scheint glücklicherweise in diesem Fall zu den Firmen zu gehören, die auf ihre Fans hören und will den Schwierigkeitsgrad wieder deutlich steigern, entfernt die Möglichkeit zu springen und behält dabei die große Zahl an Minispielen bei. Gänzlich neu ist die Einbindung des Balance Boards, alternativ darf auch wieder die Wiimote gedreht werden. Ob eine bewegungsfreie Steuerung unterstützt wird, ist noch unklar, wir gehen jedoch nicht davon aus.

Burkhart von Klitzing meint: Wir durften leider noch nicht selber Hand anlegen, sondern bekamen die ersten fünf Levels, sowie zwei Minispiele aus erster Hand (oder eher Füßen) präsentiert, doch das Gesehene macht bereits jede Menge Lust und Hoffnung. Nicht nur wir kamen ordentlich ins Schwitzen (nach jedem Level mussten wir den Raum verlassen um kein geheimes Material zu erspähen), sondern auch die nette Sega-Dame, die dennoch nie die Kontrolle zu verlieren schien und sich nur von ihrem teilweise gegebenen Mangel an spielerischem Talent bremsen ließ. Level 1 ist exakt das gleiche wie noch in Super Monkey Ball und deutet somit schon den eingeschlagenen Weg an: Zurück zu den Wurzeln, gepaart mit neuer Steuerung. Wenn der Igel-Konzern das einzuhalten vermag und die erneut vielen Minispiele eine ähnliche Qualität wie in den ersten beiden Teilen erreichen, steht uns hier ein arcadiges Vergnügen erster Klasse bevor, das sowohl Einzel-, als auch Mehrspieler anspricht. Das bekannte Monkey Racing kann jedenfalls offensichtlich an die alten Tage heranreichen. Jetzt noch eine Sticksteuerung für heiße, faule Sommertage, dann lassen wir den Affen sobald nicht mehr aus seiner Kugel kommen.
Einschätzung: Sehr Gut
Konami
Konamis Messestand stand vor allem im Lichte des Fußballs. Mit Pro Evolution Soccer 2010 schickt man Ende des Jahres den aktuellen Ableger der erfolgreichen Fußballserie ins Rennen, der sich wie jedes Jahr im direkten Duell mit FIFA von Electronic Arts befindet. Neben einem übergroßen Wandbild der zwei Fußballstars die dieses Jahr das Cover zieren - Lionel Messi und Fernando Torres - springen dem Publikum gleich diverse Anspielstationen ins Gesicht. Leider aber hauptsächlich nur für die Xbox360 und die PS3. Die Wii-Version gibt es immerhin an vier Anspielstationen. Mangels Zeit fiel das Anspielen zu kurz aus, sodass lediglich die verfeinerte Steuerung positiv hervorzuheben ist. Ebenfalls lobenswert zu erwähnen ist das Engagement von Producer Shingo 'Seabass' Takatsuka, der auf der Messe ist und zu einem heißen Showmatch einlud. An weiteren Anspielstationen konnten Tanzfans mit DanceDanceRevolution - Hottest Party 2 und Pop 'n' Rhythm auf ihre Kosten kommen. Richtig spannend wurde es jedoch erst im kleinen, dunkel eingerichteten USK-16 Kämmerlein, wo Silent Hill - Shattered Memories auf dem Programm stand.

Silent Hill – Shattered Memories
Resident Evil erfindet sich neu und der einstige Ruhm der Silent Hill-Franchise schwindet seit Teil 4 zusehends, warum also nicht auch hier einmal eine neue Richtung einschlagen, dachte sich wohl Konami. Nach einer Selbsteinschätzung beim Psychologen, die Auswirkungen auf den Spielverlauf haben soll, finden wir uns nur mit einer Taschenlampe ausgerüstet auf der Suche nach unserer Tochter in weitestgehend leeren Straßen und Häusern wieder, wo wir einige simple Rätsel lösen und mit den zahlreichen Funktionen unseres Handys vertraut gemacht werden. Auch als plötzlich riesige Eiswände emporwachsen, und der rostigen Parallelwelt der Vorgänger den Rang ablaufen, und uns flinke Wesen hinterherjagen, erhalten wir keine Waffe. Werden wir während unserer Flucht, die durch blaue Linien ähnlich Mirror’s Edge meist deutlich vorgegeben ist, einmal gepackt, schaffen Quicktime-Events mit Wiimote und Nunchuk Abhilfe. Besser ist ein Verstecken in Schränken, das Umwerfen von herumstehenden Objekten oder schlicht kleine Umwege etwa um einen leeren Pool herum.
Burkhart von Klitzing meint: Das Setting einer neblig-düsteren Kleinstadt bleibt erhalten, dafür wandert der Fokus vom früheren Unbehagen und der Angst vor dem Unbekannten hin zu dauerhafter Panik, wie es Resident Evil 4 und 5 bereits vormachen. Der erste Ausflug in die beinahe menschenleere Welt ist gruselig. Daran besteht kein Zweifel. Allerdings verfliegt dies schnell, sobald man sich darauf einstellt, dass der Spielablauf in zwei voneinander unabhängige Sequenzen unterteilt ist. Rätsel- und Erkundungspassagen laufen ohne jede Gefahr ab, Action-Sequenzen dagegen treiben eilig voran und lassen keinen Platz für die verstörende Atmosphäre, die die Serie groß gemacht hat. Dazu sind die bisherigen Gegner außerdem zu „normal“ und der Ablauf streckenweise zu simpel. Betretet einen Raum, peilt das nächste blaue Objekt an, rennt hin, schaut gelegentlich über die Schulter (was zumindest die Panik gut rüberbringt) und weiter geht es im nächsten Raum. So kommt Angst um die Gefährdung des aktuellen Lebens und darum, zu einem früheren Checkpoint zurückkehren zu müssen auf, nicht aber Angst, die den Spieler bei jedem Geräusch in seinem Zimmer aufschrecken lassen wird. So bleibt ein technisch sehr sauberes und spielerisch gutes Action-Adventure-Gemisch. Die Hoffnung der Serienfans ruht indes auf den bislang noch weitgehend unbekannten Charakteren, die eventuell den alten psychologischen Terror zurückbringen könnten.
Einschätzung: Gut

Tim Herrmann meint: Silent Hill – Shattered Memories sieht schon jetzt ziemlich gut aus und bedarf nur noch weniger Verbesserungen und Polierungen. Besonders überzeugt haben die durch die Taschenlampe hervorgerufenen Schatten, die tatsächlich realistisch je nach Lichteinfall durch die dunklen Zimmer huschten. Atmosphäre kam während der kurzen Anspielzeit noch nicht richtig auf, während der man von fünf Menschen umringt war, die auch endlich ran wollten. Doch der hohe Grad an Interaktivität mit Rätseln, die fast schon Point & Click-Charakter haben, die exzellente Grafik, die eindeutig zur Elite auf Wii gehört, und natürlich das schon damals begeisternde Gruselkonzept deuten auf einen echten Hit für Wii hin.
Einschätzung: Sehr Gut
Pop ’n Rhythm
Konami lässt nicht locker. Die Firma, die mit Titeln wie Dance Dance Revolution, Beatmania, Drum Mania und Guitar Freaks als großer Pionier des Musikspielgenres gilt, konnte im Westen nur wenig Fuß fassen und scheint mittlerweile an RockBand und Guitar Hero den Anschluss verpasst zu haben. Ja, sogar der DJ-Thron ist dank DJ Hero gefährdet und Rock Revolution’s Versuch den Westen von der eigenen Qualität zu überzeugen ging gehörig nach hinten los. Also muss nun gar das kurioseste Klangvergnügen aus dem japanischen Hause für einen Release in Europa herhalten. Die Pop ’n Music-Reihe brachte es in Japan immerhin auf über ein Dutzend Episoden auf allerlei Systemen und darf nun erstmals auch uns nach einer Umtaufung von den Vorzügen eines Musikspiels, das kein Instrument zu imitieren versucht, überzeugen. Eine übergroße Peripherie gehört dennoch traditionell dazu, nämlich ein großes Brett mit neun kreisrunden Buttons, ähnlich einem Buzzer. Wie so oft regnen farbige Symbole auf unterschiedlichen Spuren herab und deuten so das korrekte Timing für einen Input an. Für das Wiidebüt verzichten die Entwickler auf das Zusatzgerät und legen jede Eingabe auf einen Bewegungsinput von Wiimote und Nunchuk.

Burkhart von Klitzing meint: Konami reitet sich immer weiter in die Bemani-Bredouille. Die Steuerung funktioniert einfach nicht immer, wie sie soll, ähnlich Samba de Amigo, und selbst wenn sie mal tadellos funktioniert, fühlt sie sich einfach aufgesetzt an, obwohl löblicherweise die gewohnte Arcadesteuerung simuliert wird. Nunchuk links oder runter, Wiimote rechts oder runter oder beide zusammen in die Mitte. Das entspricht zwar in etwa dem auf den Kopf gestellten Controller der alten Episoden (die sogar am Stand von Vierpfeile.de vertreten waren), aber lässt keinen Raum für weitere virtuelle Buttons. So bleibt das gesamte Spiel wohl auf die niedrigeren Schwierigkeitsgrade mit fünf anstelle von neun Buttons beschränkt, was den Umfang und den Langzeitspaß stark einschränken dürfte. Es ist ja eine nette Geste, dass auch neue Zocker an die Serie herangeführt werden sollen, doch die alten Fans, die ohnehin die potentielle Käufergruppe Nummer eins sein dürften, so zu verprellen, spricht nicht für das Spiel.
Einschätzung: Mies
Tornado Outbreak
Was machen Videospieler beinahe so gerne, wie Feinden Schaden zuzufügen? Objekten Schaden zufügen, natürlich. So kopiert Konami für Tornado Outbreak die putzige Sammelorgie Katamari Damacy und tauscht den Prinzen des Kosmos gegen ein Tornadomädel aus, das in der Demo ein Tutoriallevel auf einem Bauernhof bestreitet. Angeleitet von einem erfahrenen Vertreter der Tornadozunft wirbelt sie über die schattigen Teile der Farm und nimmt immer mehr kleine Objekte wie Hühner, Eier oder Gräser auf, bis sie ein Stück wächst und fortan auch etwas größere Dinge mitzureißen vermag. Sonnenbestrahlte Gebiete markieren jedoch auch nach weiterem Anwachsen eine Levelbegrenzung. Zum Ende des Levels hin können selbst Traktoren, Silos, Bäume und das zentrale Hofgebäude dem Sog nicht mehr widerstehen und ergeben sich so unfreiwillig ihrem Schicksal als Nahrung für die im putzigen Comicstil inszenierte Naturgewalt.

Burkhart von Klitzing meint: Die Aufmachung ist hübsch und das Spielprinzip der Verwüstung beinahe unverwüstlich. Ebenso wie dieser flache Gag droht Tornado Outbreak allerdings eine recht flache Motivationskurve, was neben dem zu leeren Demo-Abschnitt an der Ansaugmechanik liegt. Wo der Namco-Prinz die Objekte seiner immensen Begierde tatsächlich überrollen muss, genügt bei Konamis Konkurrenz schon das Verweilen in der Nähe und gelegentlich ist sogar genau das auch nötig. Bleibt etwa neben der Farm für einige Sekunden stehen und wartet ab, dass endlich alle Teile automatisch herausgerissen sind, oder saust einen Weg entlang und schaut dabei zu, wie alles im Umkreis einiger Meter den Boden verlässt. Zudem nervten im Demolevel die oft erst spät zu erkennenden Levelbegrenzungen, was vermutlich im fertigen Spiel so nicht mehr vorkommen wird. Fans von Katamari, die weder eine PSP, noch eine PS2, eine 360 oder eine PS3 ihr Eigen nennen, können vorsichtig optimistisch sein, alle anderen greifen besser zu dem Original auf einer der genannten Konsolen.
Einschätzung: Ordentlich
Von Gesamte Redaktion
|

© Copyright GameCube X / Nintendo Wii X 2001 - 2023 | All rights reserved
|
|
| Neuste Reviews
|
·
|
|
·
|
|
·
|
|
| Neuste WiiWare Reviews
|
·
|
|
·
|
|
·
|
|
| Neuste Retro Reviews
|
·
|
|
·
|
|
·
|
|
| Aktuelles Special
|
|
|

|
|
|

|