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Lego Indiana Jones - Die legendären Abenteuer
Review von Kamil Witecy () | 10.06.2008

Wir befinden uns am Abend des 22. Mai in Essen. Ich bin aufgeregt, nervös und schwelge zeitgleich in übergroßer Vorfreude. Warum? In wenigen Minuten beginnt mit Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels, nach einer Überbrückungszeit von satten 19 Jahren (die ersten drei Filme entstanden allesamt in den 80ern), die Kino-Ausstrahlung des vierten Filmes rund um Indiana Jones. Ein großes Ereignis für Filmfreunde der ersten Stunde. Und abermals spielte Harrison Ford, trotz seines mittlerweile fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren, einen perfekten Part als schlagfertiger Abenteurer Indiana Jones, während man über das Auftreten des durchaus talentierten Shia LaBeouf, als Indys Sohn, geteilter Meinung sein kann. Prinzipiell könnte man über die gesamte Qualität von Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels, gerade im Vergleich zu den ersten drei Ablegern, vermutlich stundenlang diskutieren und argumentieren. Müssen wir aber in diesem Fall gar nicht, da das Königreich des Kristallschädels keine Rolle in LEGO Indiana Jones - Die legendären Abenteuer spielt.

Für die Verwandlung des berühmten Archäologen in eine Lego-Figur zeigt sich selbstverständlich einmal mehr das britische Entwicklerteam von Traveller's Tales verantwortlich, die schon mit den LEGO Star Wars-Titeln ihr Talent unter Beweis gestellt und das von George Lucas erschaffene Universum gekonnt in LEGO-Bausteine versetzt haben. Ob dieses Erfolgsrezept ein zweites Mal mit Indiana Jones aufgeht?

Ein Hut, eine Peitsche, ein Held!
Kurz nach dem Einlegen der gänzlich mit Brauntönen versehenen Spiele-Disc, sowie den obligatorischen Einblendungen verschiedenster Firmenlogos, zaubert die bekannte und vor allem markante Titelmelodie von Indiana Jones ein Lächeln auf das Gesicht eines jeden Kenners. Alle drei Filmklassiker der 80er Jahre (Jäger des verlorenen Schatzes, Tempel des Todes, Der letzte Kreuzzug) dienen als Grundlage für die LEGO-Variante von Indiana Jones, die nun kurze Zeit nach dem Start des vierten Streifens in den Händlerregalen steht und um die Gunst der Spieler buhlt.

Euer Abenteuer beginnt logischerweise mit dem ersten Kinofilm Jäger des verlorenen Schatzes. Wie auch schon beim Star Wars-Pendant werden alle Missionen von humorvollen Zwischensequenzen begleitet, dessen Handlung euch trotz der Abstraktion ins LEGO-Universum sofort bekannt vorkommen sollte, auch wenn einige Storyelemente neu hinzugefügt oder ergänzt wurden. Beispiel gefällig? Nach Indys legendären Ausflug in die sagenumwobene Höhle Perus, müsst ihr getreu der Filmvorlage vor einer riesigen Steinkugel flüchten, um die erbeutete Goldstatue sicher nach draußen zu geleiten. Wurde dies geschafft, beginnt auch schon eine Zwischensequenz in der Indiana Jones von seinem französischen Rivalen Belloq und seinen Schergen erwartet wird und unausweichlich, trotz der leider weiterhin fehlenden Sprachausgabe, dazu aufgefordert wird, das Artefakt herauszurücken. Doch gewieft wie Indy ist, versucht er es zunächst einmal mit blauen Diamanten, Goldmünzen, einer knallig gelben Badeente oder gar einem Kopf vom Droiden C-3PO. Nur eine von vielen Anspielungen auf das Star Wars-Universum und zahlreichen Easter Eggs, die ihren Weg in die LEGO-Ausgabe von Indiana Jones gefunden haben.
Beim Spielverlauf selbst haben sich die Entwickler ebenfalls sehr eng am Gameplay des Inspirationswerks mit den Jedi-Rittern gehalten. Auf der Suche nach den zahlreichen Schätzen der Erde rennt, hüpft und prügelt ihr euch durch die filmgetreuen Spielareale. Da auch diesmal wieder ein ausgewogenes Zusammenspiel der Figuren zwingend erforderlich ist und jeder spielbarer Charakter über etwas andere Fähigkeiten und Eigenschaften verfügt, kommt natürlich auch der Koop-Modus bei LEGO Indiana Jones wieder voll zum Zuge. Eine echte Bereicherung für diese Art von Spiel. Habt ihr keinen zweiten Mitspieler parat, könnt ihr aber natürlich wie gehabt auch alleine losziehen und zwischen den einzelnen, spielbaren Charakteren hin- und herschalten, was ebenfalls größtenteils problemlos funktioniert. Größtenteils deswegen, weil sich die KI hin und wieder einige Aussetzer erlaubt. So bleiben die Begleitcharaktere hin und wieder an Objekten hängen, springen freiwillig in Schluchten oder stehen euch im Weg, was sich aber glücklicherweise nur als gelegentliche Ausnahme präsentiert.



Steuert man Indiana Jones samt Controlstick des angeschlossenen Nunchuks durch die Level, ist vor allem Indys Peitsche ein nützliches Accessoire, welches durch eine Schwungbewegung der Wii-Remote, oder alternativ einen Druck auf den Z-Knopf, zum Einsatz kommt. Samt Peitsche schwingt sich unser Held über Abgründe, hängt sich an Kronleuchter, zieht Objekte aus Wänden heraus oder lässt Feinde erzittern. Witzig ist auch die Möglichkeit, dass weibliche Figuren mit der Peitsche eingewickelt und zu Indy gezogen werden können, die unser Lieblings-Archäologe dann mit einem innigen Kuss begrüßt. So kennen wir unseren Frauenhelden! Indys Nachteil ist hingegen die Tatsache, dass er nicht sehr hoch springen kann. Hier kommen die Frauen ins Spiel, die wendiger sind und deshalb auch weitaus höher springen und somit höher gelegene Ebenen erreichen können. Spielt man den zweiten Teil von Indiana Jones nach, also den Tempel des Todes, wird bei der wilden Schlägerei im Shanghaier Restaurant, die Sängerin Willie kurz und knackig als Charakter eingeführt. Ihr Vorteil: Willies Schrei lässt ganze Glasscheiben zerbrechen und gewährt euch somit Zugriff auf dahinter verborgene Gegenstände und Gänge. Auch Indys jugendlicher Begleiter Shorty, der zusammen mit Dr. Jones und Willie in einem Flugzeug über Indien abstürzt und sich dank Indys Ideenreichtum durch einen Sprung mit einem Gummiboot in letzter Sekunde retten kann, kommt mit einer besonderen Fähigkeit zum Einsatz. Dank seiner geringen Körpergröße ist es ihm möglich durch kleine Höhlen und Gänge zu kriechen, um zahlreiche Bonus-Schätze zu finden, aber auch wichtige Schalter zu tätigen, die den weiteren Weg des Levels erst ebnen. Insgesamt gibt es mehr als 60 verschiedene LEGO-Charaktere, über die ihr nach und nach die Kontrolle übernehmt. Dies gilt sowohl innerhalb der Story, wo die Charakter-Auswahl vorgegeben ist, als auch später im freien Spiel, für das ihr euer Team frei zusammenstellen könnt.

Diese verschiedenen Charakterfähigkeiten gilt es stets zu kombinieren, um die zahlreichen, jedoch nicht allzu schweren Rätsel im Spiel zu lösen. So kann Indiana Jones einen Übergang beispielsweise nur dann passieren, sofern ein weiterer, sprungkräftiger Charakter ein hoch gelegenes Seil nach unten zieht. Hat Indy den Übergang passiert kann er samt seines besten „Stückes“ (der Peitsche natürlich!) ein passendes Objekt heranziehen, welches einen weiteren Weg für den zurückgebliebenen Charakter ebnet. In anderen Spielsituationen müssen die Figuren gleichzeitig auf Schalter treten, passende Objekte in die entsprechenden Öffnungen hieven, Gegenstände ausgraben und mit dem richtigen Werkzeug zusammenbauen, während Indy in einer gänzlich anderen Spielsituation mit einen Gabelstapler auf eine zu hoch gelegene Ebene gehoben werden muss. Apropos Gabelstapler: Natürlich können auch weitere Vehikel wie Autos, LKWs, Mopeds, Fahrräder oder auch tierische Gefährten wie Pferde, Lamas oder Elefanten entwendet und genutzt werden, wenn auch die Steuerung dieser Fortbewegungsmittel teilweise etwas schwammig ausgefallen ist. Ebenfalls sehr nett ist die Möglichkeit, Hüte von erledigten Gegnern aufzusammeln, um somit Wachen zu täuschen.

Indy lässt die Fäuste sprechen
Neben dem Lösen von Rätseln und dem Meistern von Hüpfpassagen stehen aber auch zahlreiche Kämpfe auf der Tagesordnung. Kein Wunder, schließlich wimmelt es in den Indiana Jones-Filmen nur so von fiesen, häufig deutschen Schurken und Bösewichtern. Ganz ohne Laserschwert kann sich jeder Charakter mit den Fäusten zur Wehr setzen, während Indy zusätzlich seine Peitsche im Kampf einsetzen kann. Sehr schön ist dabei die Möglichkeit, dass allerlei Waffen der Gegner aufgesammelt und genutzt werden können. Dazu gehören unter anderem Pistolen, Maschinengewehre, Raketenwerfer, Speere, Bögen, Schwerter und Armbrüste, die ja nach Art über eine begrenzte Munitionskapazität verfügen. Darüber hinaus können auch allerlei Einrichtungsgegenstände wie Stühle, Hocker, Vasen und Flaschen aufgehoben und gegen die anstürmende Meute geworfen werden. Weiterhin erwähnenswert ist die Neuerung, dass sämtliche Charaktere, anders als in den Star Wars-Ausflügen, in der Lage sind zu schwimmen und nicht sofort das Zeitliche segnen. Eine kleine, aber dennoch gute Neuerung, weswegen ihr euch ab sofort mit zahlreichen LEGO-Krokodilen herumschlagen dürft. Eine weitere Neuerung sind die Phobien. Während Indy sich ängstlich die Arme vor das Gesicht schlägt und nicht mehr weiterläuft, wenn Schlangen in der Nähe sind, hat Willie beispielsweise panische Angst vor Spinnen, während Elsa Schneider jegliche Kontaktaufnahme mit Ratten scheut. In diesem Fall wechselt man einfach zu einem anderen Charakter, schlägt die Plagegeister zu Brei oder schnappt sich alternativ eine Fackel, damit sich die Tierchen nicht nähern. Darüber hinaus entfacht auch LEGO Indiana Jones wieder die Sammelgier. Während man mit Fäusten und Peitsche allerlei Krüge, Einrichtungsgegenstände und Gegner zerschlägt, sowie LEGO-Bausteine richtig zusammensetzt, kommen als Belohnung diverse bunte Legosteinchen entgegen geflogen, die wiederum Geld auf das eigene Konto scheffeln und später gegen einige Boni einzutauschen sind. Hat man im Kampf oder durch einen Sturz in die Tiefe alle seine vier Herzen verloren, werden einige der eingesammelten Steinchen vom Punktekonto abgezogen. Sterben kann man hingegen weiterhin nicht, was den Schwierigkeitsgrad nicht gerade nach oben schraubt. Aber LEGO-Figuen sterben nun einmal nicht.



Hat man eine der insgesamt 18 Missionen erfolgreich beendet und möchte die Story nicht sofort mit dem nächsten Level fortsetzen, findet man sich in Indys Universität wieder, die als Ausgangspunkt die Star Wars-Cantina ersetzt. Ihre grundsätzliche Funktion ist jedoch identisch geblieben. Man kauft sich von den erbeuteten Schätzen und Legosteinchen neue Figuren und Extras, erkundet ein wenig die Ortschaft und wählt sämtliche Level der drei Filme direkt an. Insgesamt mag der Spielumfang gerade im Vergleich zu LEGO Star Wars: Die komplette Saga, welches immerhin auf sechs Episoden basiert, logischerweise etwas geringer ausgefallen sein, dafür lohnt sich der zweite und auch dritte Besuch der einzelnen Levels allemal. Überall sind versteckte Schätze, Geheimgänge und alternative Routen verstreut, die man beim ersten Spielen der Levels nicht wahrnimmt. Außerdem besteht durch die spätere Möglichkeit des freien Spiels eine individuelle Charakterauswahl, sodass durch die einzelnen Fähigkeiten der Charaktere jeder noch so gut versteckte Schatz entdeckt werden kann. Doch das dauert eine Zeit. Um wirklich alles zu sehen, vergehen so einige, unterhaltsame Spielstunden.

Die Welt von Indiana Jones in LEGO gehüllt
Was den Spielverlauf von LEGO Indiana Jones in einigen Situation ein wenig trüben kann, ist die Kamera, die auch schon in den Star Wars-Abelegern mit leichten Problemen zu kämpfen hatte, die auch diesmal nicht komplett ausgemerzt worden sind. Zwar bietet die nicht verstellbare Kameraperspektive in den meisten Fällen eine gute Übersicht, sorgt das ein oder andere Mal aber dennoch dafür, dass man durch eine schwer abzuschätzende Perspektive eine Liane oder zu erreichende Plattform nicht erwischt und sich in den Abgrund befördert. Im Koop-Modus fällt zudem auf, dass die Kamera nur zu einem bestimmten Punkt herauszoomen kann und im Falle einer zu großen Distanz zwischen den Spielern, einen der beiden Protagonisten einfach zur anderen Spielfigur „heranzieht“, was ab und an ebenfalls zu einem nervigen Fall in die Lava führt.

In der audiovisuellen Präsentation wurde hingegen relativ wenig falsch gemacht. Der Sound zum Beispiel muss gar nicht groß diskutiert werden: Der originale Indiana Jones Soundtrack sorgt für die perfekte Atmosphäre und lässt die Herzen von Fans der Reihe definitiv höher schlagen. Auch die passenden Soundeffekte sind mit an Bord und an markanten Stellen findet man immer wieder das passende Geräusch klackernder Legosteinchen. Die weiterhin fehlende Synchronisation ist hingegen etwas schade, auch wenn die Stimmung der Zwischensequenzen weiterhin erhalten bleibt, da diese durch tolle Mimiken und Gesten, sowie der gehörigen Portion Slapstick auftrumpfen.

Optisch erwartet euch mit LEGO Indiana Jones ein atmosphärisch gelungenes und vor allem stimmungsvoll gestaltetes Abenteuer, welches die bunte LEGO-Welt sehr gut einfängt. Zudem lassen sich einige nette Lichteffekte erkennen, die zusammen mit dem großen Gegneraufkommen punkten können, auch wenn die Framerate in einigen hektischen Situation das ein oder andere Mal leicht ins Schwanken gerät. Richtig störend ist dies jedoch zum Glück nicht. Natürlich wäre insgesamt gesehen in punkto Grafik noch einiges mehr drin gewesen, schließlich haben einige Wii-Titel bereits angedeutet, zu was die Wii fähig ist. Dennoch möchten wir in diesem Punkt nicht allzu stark in die Kritik gehen, schließlich ist LEGO Indiana Jones ein gutes Stück Software bei dem man rundum merkt, dass sich die Entwickler wirklich Mühe gegeben haben. Bitte mehr davon.

Fazit:
Danke Dr. Jones! Danke Traveller's Tales, für die Idee auch Indy in die bunte LEGO-Welt zu wandeln. Denn auch wenn der Titel mit einer nicht immer glücklichen Kamera, einigen Problemchen in der KI, einigen technischen Schwächen sowie der Auslassung der Nutzung der Fähigkeiten der Wii-Remote definitiv nicht perfekt ist und auch keine wirklichen Gameplay-Neuerungen bietet, macht es einfach Spaß mit Indiana Jones die Peitsche zu schwingen, Rätsel zu lösen und böse Buben zu verdreschen. Mit LEGO Indiana Jones ist den Entwicklern einen weiterer, gelungener Eintrag in die LEGO-Reihe geglückt, der atmosphärisch zu überzeugen weiß und das nötige Indiana Jones-Feeling entfesselt. Wer bereits die LEGO Star Wars-Spiele ins Herz geschlossen hat, wird auch mit LEGO Indiana Jones auf seine Kosten kommen, während Indiana Jones-Fans sowieso zuschlagen müssen.

Zweite Meinung von L. Peterke:
LEGO Indiana Jones ist genau das geworden, was man erwartet hat. Nicht mehr, aber auch ganz bestimmt nicht weniger. Fans von LEGO Star Wars fühlen sich sofort zu Hause: Spielmechanik, Kampfsystem, Steuerung sind weitgehend identisch zum galaktischen Klötzchenabenteuer. Natürlich gibt es einige andere Features und Gameplay-Elemente, die aus dem Titel erst ein Indy-Game machen, der Kern der Geschichte ist grundsolide. Genau deshalb landet LEGO Indiana Jones für mich ebenfalls in den höheren Wertungsregionen, wenn auch noch ein wenig zum echten Spitzentitel fehlt. LEGO Indiana Jones ist ein unterhaltsames Action-Adventure mit Witz und Charme, Koop-Modus und natürlich haufenweise LEGO, welches vor allem jüngere Spieler, aber natürlich auch Fans der LEGO-Serie sowie Indiana Jones. Ich für meinen Teil kann eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für Genre-Interessierte geben. Zwar wird das Rad hier nicht neu erfunden – aber das was man hier geboten bekommt, ist deutlich über dem auf Wii leider gewohnten Dritthersteller-Niveau. Lediglich die Preisleistung kann in Frage gestellt werden – denn die abseits einiger Wii-Spielereien identische PC-Version steht für fast den halben Preis (!) im Laden.

Von Kamil Witecy
Wertung für das Spiel Lego Indiana Jones - Die legendären Abenteuer
Wertungen Beschreibung
7.9 Grafik
Optisch stimmungsvolles und atmosphärisch gelungenes LEGO-Abenteuer mit einigen guten Effekten, jedoch aber auch mit einigem Spielraum nach oben was die Grafik angeht.
8.9 Sound
Originaler Indiana Jones-Soundtrack, gute Soundeffekte gepaart mit den markanten LEGO-Geräuschen. Toll, auch wenn die weiterhin fehlende Sprachausgabe dem ein oder anderen weiterhin sauer aufstoßen wird.
7.9 Steuerung
Das Wii-Potential wurde nicht ausgenutzt, was bleibt ist jedoch eine gut funktionierende Knopfsteuerung.
8.5 Gameplay
Spaßige Umsetzung der Indiana Jones-Trilogie mit netten Rätseln, vielen spielbaren Charakteren, Faustkämpfen, Koop-Modus und einigen freischaltbaren Goodies. Dafür keine wirklichen Gameplay-Neuerungen und einige technische Schwächen.
8.2 Gesamt
(Kein Durchschnitt der Einzelwertungen)



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