Review von Lars Peterke (mail) | 29.03.2010
Egal wie gut oder schlecht Red Steel zum Launch der Wii gewesen sein mag, es war das richtige Spiel zur richtigen Zeit. Mehr als eine Technikdemo, mehr als Minispiel-Experimente und ein erster Eindruck davon, was Shooter-Fans alles auf der Wii erwarten dürfen. Dies ist nun schon eine ganze Weile her. Damals haben wir den Titel mit einer 8.4 bedacht und auch unseren WiiX-Award vergeben. Sicher, heute würde der Titel wohl eher an der 7er-Grenze knabbern, doch bedenkt man das Neuland, das ein jeder Entwickler mit der Wii damals vor sich hatte, war Ubisoft mit Red Steel der Zeit schon ein wenig voraus. Nach langen Gerüchten und viel Entwicklungszeit legt Ubisofts Studio aus Paris nun mit Red Steel 2 nach. Und interessanterweise führt man einen kompletten Bruch durch. Bis auf Schwerter und Waffen hat der Titel nämlich nichts mit seinem Vorgänger gemein. Wir haben uns den ersten großen Wii-Hoffnungsträger des Jahres für euch angesehen.
Marvel + Wilder Westen + Schwerter = ?
Red Steel 2 ist ein reiner Singleplayer-Titel. Dementsprechend minimalistisch ist das Hauptmenü aufgebaut und gibt außer einer Code-Eingabe für Vorbesteller und einigen Spieloptionen nicht viel her. Spielen könnt ihr auf Leicht, Mittel oder Experte (bzw. Ninja) und die Sensibilität der Bewegungssteuerung lässt sich wie alle anderen Elemente der Kontrolle auf drei voreingestellte Varianten einstellen oder benutzerdefiniert anpassen.
Nach dem Spielstart findet ihr euch in der Wüste Nevadas wieder. Irgendein bekloppter Idiot hat euch mit einem Seil an ein Motorrad gebunden und fährt euch gewissermaßen spazieren. Glücklicherweise könnt ihr ihm entkommen und in einen Unterschlupf fliehen. Der bekloppte Typ auf dem Motorrad hieß Payne und war ein Mitglied der sogenannten Jackals, wie ihr sehr bald herausfindet. Diese haben sich während eurer Abwesenheit in der Stadt Caldera breitgemacht, dem Schauplatz des Geschehens. Ihr selbst seid Mitglied des Clans der Kusagari, die in Caldera für Zucht und Ordnung sorgten, bis eben jene Jackals aufgetaucht sind. Zeit also, mit Schwert und Revolver die Besitzrechte wieder geradezurücken.

Sehr schnell wird klar: Red Steel 2 scheint die Ausbrut eines Haufens von wahnwitzigen Freaks zu sein, die mit zehn Jahren nichts anderes getan haben, als Marvel-Comics zu lesen und spätestens mit der Vollendung des 20. Lebensjahres jeden Samurai- und Western-Schinken gesehen haben, der es jemals zu ein wenig Bekanntheit gebracht hat. Heute sind diese Freaks offenbar Programmierer bei Ubisoft und durften sich mal so richtig austoben. Genau das merkt man dem Spiel schon von der ersten Sekunde ab an.
Während man sich im Vorgänger etwa mit dem Japanisch-Vokabular der wütenden Yakuza-Schergen noch an eine Art Dresscode gehalten hat, wird bei Red Steel 2 einfach munter alles in einen Topf geworfen. Das Endergebnis nimmt sich selbst nicht so ganz ernst. Ein Western-Trip auf LSD mit Schwertern, der sich voll auf actiongetränktes Gameplay konzentriert. Die Schwertkämpfer schreien rum, Endbosse werden mit Badass-Namen und bösen Artworks eingeblendet und euer Spielcharakter ist eine Kombination aus Dante, Spawn, Van Helsing und Clint Eastwood.
Knackpunkt Steuerung
Die größte Neuerung in Red Steel 2 ist sicherlich Wii Motion Plus. Ubisoft ging in die Vollen und hat den Titel exklusiv für das neue Zubehör konzipiert; es ist zwingend zum Spielen nötig. Den Vorteil, den Ubisoft daraus gezogen hat, ist die effektive Verbindung zwischen Steuerung und Gameplay. Der Unterschied dabei macht sich besonders bemerkbar, wenn man zum Vergleich noch einmal den ersten Teil spielt. Während dieser sich recht schwammig anfühlt, wirkt Teil 2 wesentlich feinfühliger, sensibler und punktierter, ist dabei jedoch sehr intuitiv und akkurat.

Lauft ihr nun durch die Level und trefft auf Gegner, wird der nächstgelegene automatisch anvisiert (wobei sich auch dies in den Optionen ändern lässt) und ihr könnt euch auf den Schwertkampf konzentrieren. In Kombination mit den neuen Features von Wii Motion Plus funktioniert das wunderbar, stößt aber auch an seine Grenzen. In einem Multiplayer-Modus hätte die Steuerung sicherlich einige Fragen nach der Spielbarkeit aufgeworfen, weshalb Red Steel 2 auf einen solchen Modus lieber verzichtet und sich auf den Singleplayer konzentriert. Laut den Entwicklern wäre für den Mehrspielermodus sowieso nicht genug Zeit dagewesen.
Zwar merkt man recht schnell, dass auch Red Steel 2 keine permanente 1:1-Schwertsteuerung beinhaltet, doch liegt der springende Punkt woanders. Wesentlich mehr Bewegungen werden akkurat erkannt und das Spiel differenziert sehr genau, wodurch ihr euch ohne Probleme im Spiel umschauen und gleichzeitig bei Bedarf anhalten und einen Schwerthieb ausführen könnt. Auch gibt es nicht länger eine Trennung der Spielelemente Schwert und Waffe. Schwingt ihr die Wii-Fernbedienung, nutzt ihr euer Schwert, aber ein Druck auf den B-Knopf feuert sofort euren Revolver ab. Haltet ihr den A-Knopf gedrückt, nutzt ihr euer Schwert als Blocker gegen andere Schwerter und sogar gegen Projektile. Da war wohl einer der Entwickler Fan von Star Wars.
Diesen fließenden Übergang aus Schwertkampf, Abwehr und Schießerei müsst ihr klug nutzen. Im hitzigen Schwertkampf sind umliegende Gegner vielleicht vorsichtiger, doch hat einer von ihnen eine Schusswaffe, wird er nicht vor Gebrauch derselben zögern, ganz gleich, wie intensiv ihr gerade in einen Schwertkampf mit einem anderen Gegner verstrickt seid. Ihr müsst euch also immer der Situation anpassen können. Im Spiel gegen die K.I. kommt dadurch viel Abwechslung zum Vorschein, in einem Multiplayer wäre dies sicher aber ein stellenweise lückenhaftes Gameplay-Konzept gewesen, schließlich könnte ein Gegner genau die gleichen Moves ausführen, keiner hätte Zeit zum Reagieren. Wohl noch ein Argument, wieso dieser Modus fehlt.

Eure Schusswaffen wechselt ihr mit dem Steuerkreuz. Ziele können mit dem Z-Knopf durchgeschaltet werden. Haltet ihr den Z-Knopf gedrückt oder drückt ihn einmal, sofern gerade keine Gegner in der Nähe sind, könnt ihr manuell zielen, beispielsweise um explodierende Fässer abzuschießen oder Kanister gewaltsam zu öffnen. Mit dem A-Knopf interagiert ihr mit bestimmten Objekten oder führt einen Stoßangriff aus. Der C-Knopf schließlich öffnet euer Missions-Journal.
Neuausrichtung mit Features und detailreichem Kampfsystem
Die Spielsteuerung von Red Steel 2 geht recht schnell in Fleisch und Blut über. Wenn man sich dann auf das Spiel konzentriert, fallen einem einige neue Features und Ideen auf. Da wäre zunächst einmal der Unterschlupf, von dem aus ihr eure Missionen startet, in die sich das Spiel gliedert. Zu Beginn müsst ihr lediglich ein paar Gegner besiegen oder es mit einem Bossgegner aufnehmen, später werden die Missionen jedoch immer umfangreicher. Nebencharaktere wie die clevere Tamiko oder der raubeinige Sheriff Judd stehen euch aber mit Rat und Tat zur Seite. Ferner gibt euch der Unterschlupf viele Upgrade-Möglichkeiten. Beispielsweise könnt ihr von eurem gesammelten Geld neue Schwertmoves oder Waffen kaufen, die ihr im Kampf nutzen könnt.
Überhaupt haben die Pariser Entwickler die Kämpfe mit viel Spielerei ausgebaut. Das Spiel erkennt dank Wii MotionPlus jede Schlagrichtung, es gibt keine vorgefertigten, starren Muster mehr, nach denen bestimmte Bewegungen interpretiert werden. Auch die Schlagkraft macht sich im Spiel bemerkbar und ihr müsst zusätzlich im richtigen Moment blocken oder den Gegner mit einer schnellen Bewegung austricksen. Gegner können dann stürzen, in die Knie gehen oder benommen sein. In solchen Fällen könnt ihr Finishing-Moves anbringen, um den Kampf schnell zu beenden. Oder es lässt sich je nach Belieben natürlich auch die Schusswaffe nutzen. Spätere Gegner tragen mitunter starke Rüstungen und beherrschen verheerende Angriffe, die ihr je nach Art unterschiedlich blocken und kontern müsst. Der Umstand, dass einem das Spiel so viel Raum zum Experimentieren und Selbstgestalten des Kampfstils lässt, sorgt dabei für ein recht hohes Maß an Motivation.

Um mit euren Gegnern mitzuhalten, könnt ihr gegen Geld eure Waffen aufbessern, um mehr Durchschlagskraft zu erhalten. Ebenfalls hilfreich sind freischaltbare Kräfte, die sich gewissermaßen als Superattacken verstehen. Mit ihnen könnt ihr Erdbeben erzeugen (The Bear), Gegner in die Luft schleudern (The Eagle) oder mehrere von ihnen gleichzeitig angreifen (The Dragon). Doch ein ausgefeiltes Kampfsystem allein reicht natürlich nicht, um ein Spiel spannend zu machen. Das weiß auch Ubisoft und hat das Spiel daher auch sonst großzügig erweitert.
Spielte man im ersten Teil noch in verschiedenen Leveln, versteht sich der zweite Teil viel mehr als offene Spielwelt und ihr könnt beliebig in der Stadt umherlaufen und die Gegend erkunden. Da gibt es versteckte Embleme zu sammeln und mit kleinen Spielereien mit der Wii-Fernbedienung aktiviert ihr Schalter oder knackt einen Safe. Zu eurer Hilfe gibt es dabei am unteren linken Bildschirmrand immer eine übersichtliche Karte, die auch anzeigt, in welche Richtung ihr gerade blickt, wohin ihr gehen sollt, wo sich Ziele befinden, wo man durch Klettern eine höhere Ebene erreichen kann und an welchen Stellen ihr noch nicht passieren dürft. Ob ihr dann im Spiel voran kommt, hängt immer davon ab, ob ihr optionale Missionen am schwarzen Brett eures Unterschlupfes abarbeiten oder stur der Geschichte folgen wollt.
Diese besteht nicht nur aus einem einzigen Run & Shoot, sondern beinhaltet auch Videosequenzen, in denen ihr teilweise schnell in Quick-Time-Events reagieren müsst, oder fordert euch mit zunehmend taktischen Bosskämpfen. Falls ihr der Gegenwehr einmal nicht gewachsen seid, straft euch das Spiel glücklicherweise nicht unnötig hart ab, sondern erstellt auch in den Missionen genügend Checkpoints. Die Lebensenergie eures Charakters spielt zusätzlich nur in den Kämpfen eine Rolle. Sind alle Gegner besiegt, füllt sie sich sofort wieder auf.
Präsentation aus einem Guss
Schon beim Titelbildschirm schlägt einem unmissverständlich der große Stilbruch ins Gesicht, den das Pariser Studio an dem Franchise vorgenommen hat. Von Japan in den Wilden Westen, das ist eine Veränderung ähnlich dem Titel FarCry 2, der aus demselben Hause stammt. Das Erste, was der Spieler dann in Red Steel 2 zu Gesicht bekommt, ist lupenreines Cel-Shading. Und das kommt nicht von ungefähr. Mit dem Shooter XIII hat das Studio bereits einiges an Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln können. So kann die Grafik von Red Steel 2 mit einer hohen Konsistenz auftrumpfen. Gute Texturen, Schatteneffekte, Animationen und effektvolle Kämpfe prägen das Bild des Action-Titels. Gegner werden gekonnt in Szene gesetzt und die Zwischensequenzen haben definitiv eine gute Portion an Flair.

Positiverweise bleibt das Spiel immer flüssig. Die Entwickler setzten stark auf eine knallige Comicatmosphäre und es gibt keine Spielereien wie übertriebene Wettereffekte oder ähnliches. Einzig ein paar Details vermisst man. Ist eine Mission abgeschlossen und tummeln sich keine Gegner mehr auf den Straßen, fällt auf, dass die Spielwelt etappenweise recht leblos ist, und man denkt, man läuft durch eine Geisterstadt. Umherfliegende Sträucher oder Krähen die auf dem Dach sitzen und der Welt etwas mehr Leben geben, sucht man meistens vergebens.
Beim Sound hat man sich mehr am ersten Teil orientiert. Die Klänge erinnern stark an den ersten Teil und nutzen typische Instrumente, um das japanische Flair in die Spielwelt zu bringen. Kommt es aber zu Wildwest-ähnlichen Showdowns, wird ganz lasziv die Gitarre gezupft. Dabei hält sich die Akustik angenehm im Hintergrund und wirkt nicht zu aufdringlich. Ein einziges Manko ist die deutsche Synchronisation, die leider etwas aufgesetzt wirkt und besonders in Zwischensequenzen wie ein flott aufgepinseltes Etwas daherkommt.
Fazit: Die Erwartungen waren hoch und die Jungs und Mädels aus Paris haben ihr Bestes gegeben, um einen sehr guten und gleichzeitig einzigartigen Wii-Shooter abzuliefern. Das Gameplay ist schnell, das Kampfsystem extrem ausgefeilt und die Nutzung von Wii Motion Plus ist mitunter dezent aber umso effektiver. Was die Steuerung angeht, ist Red Steel 2 zusammen mit Metroid Prime 3 sicherlich der Wii-Shooter, der sich am besten anfühlt. Das Comic-Flair des Titels und das Spielsetting tun ihr Übriges. Das Spiel fühlt sich sehr eigen an und kann sich mit seinem Konzept deutlich aus dem Genre-Feld herausheben. Trotz vieler kluger Features wirkt der Titel bodenständig und es bringt unkomplizierten Spielspaß, wenn man sich durch die Straßen von Caldera schnetzelt. Durch den ausgereiften Singleplayer-Modus sind fehlende Multiplayer-Modi also zu verschmerzen, jedoch fragt man sich, wieso Ubisoft nicht in anderen Bereichen kreativ geworden ist. So bietet das tolle Kampfsystem doch eine spannende Basis für zusätzliche Modi abseits des Hauptspiels und auch episodische Zusatzinhalte könnte man sich wünschen, gehören sie doch in diesem Genre inzwischen zum guten Ton. Nichtsdestotrotz ist Red Steel 2 aber das Frühjahrs-Highlight, das wir uns gewünscht haben. Shooter-Freunde und Fans des ersten Teils kommen um diesen Titel nicht herum und auch alle anderen Wii-Besitzer sollten unbedingt einen Blick riskieren. Nach Wii Sports Resort ist hiermit der ideale Titel vertreten, um endlich auf Wii Motion Plus umzusteigen.Zweites Fazit von Tim HerrmannRed Steel 2 ist vor allem eines: ein ganz besonderes Spielerlebnis. Schließlich ist es das erste echte Spiel (im herkömmlichen Sinne), das exklusiv mit Wii MotionPlus funktioniert und sein gesamtes zusammenhängendes Gameplay-Konzept darum strickt. Das Zubehör tut seinen Dienst dabei exzellent. Was beim Schwertschwingen früher noch ein starres Interpretieren von Bewegungsmustern war, ist jetzt ein flüssiger, schneller und extrem natürlicher Bewegungsablauf. Das Schwert-Gameplay gibt Red Steel 2 seine ganz persönliche Note, weswegen man es auch nicht in sperrige Kategorien wie "Ego-Shooter" packen und nach den geltenden Kriterien bewerten darf und kann. Die gesamte Präsentation passt perfekt mit dem Gameplay-Konzept zusammen, das Kampfsystem ist bis zur Perfektion ausgefeilt und wer es will, erkennt im Level-Design Liebe zum kleinsten Detail. Auch wenn die Kämpfe im Prinzip das einzige Gameplay sind, so bleiben sie trotzdem stets interessant, weil der Spieler neue Angriffe lernt, gegen neue Gegner kämpft und seinen ganz eigenen Stil entwickeln darf. Meine ganz subjektive Wertung für Red Steel 2 hätte sogar im 9er-Bereich gelegen. Objektiv ist es lediglich bedauernswert, dass man das Konzept in ein etwas vorhersehbares Missionssystem gequetscht hat und dass es außerhalb der Kämpfe nicht besonders viel zu erleben gibt. Für alle, die das Wii-Erlebnis suchen, das man schon seit 2006 erwartet, ist Red Steel 2 aber genau das Richtige. Mit der stimmigen Präsentation und dem zur Perfektion getriebenen Kampf-Gameplay, die sich ineinander verzahnen, ist es ein Spiel wie aus einem Guss.
Von Lars Peterke
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| Wertung für das Spiel Red Steel 2 | |
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| 9.0 | Grafik Lupenreine Cel-Shading-Optik mit tollen Animationen und Effekten. Nur etwas mehr Leben und weniger Sterilität würde man sich in den Arealen wünschen. | |
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| 8.5 | Sound Gute Klanguntermalung, die jedoch mitunter dank der nicht optimalen Synchronisation nicht ganz an den hier etwas besseren ersten Teil heranreicht. | |
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| 9.5 | Steuerung Die Funktionen von Wii Motion Plus wurden effizient und nicht zu aufdringlich integriert und mit dem Gameplay verwoben. Das macht Red Steel 2 in Punkto Spielgefühl zum besten Wii-Shooter. Nur ganz selten hat man in wirklich hitzigen Gefechten mal das Gefühl, von der Steuerung im Stich gelassen worden zu sein. | |
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| 8.8 | Gameplay Mit klugen Ideen und einer neuen Ausrichtung macht Red Steel 2 mit dem sehr ausgereiften Singleplayer mindestens so viel Spaß wie der Vorgänger und kann durch seine recht offene Spielwelt einiges an Boden gut machen. Schade nur, das offenbar kein Platz für weitere Modi war. | |
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| 8.9 | Gesamt (Kein Durchschnitt der Einzelwertungen) | |
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