Review von Tim Herrmann (mail) | 10.11.2009
Die Memoiren eines typischen Rabbid würden kaum noch in den Einband eines Buches passen: Bei ihrem allerersten Erscheinen in der Videospielwelt, in Rayman Raving Rabbids, organisierten die krakeelenden Karnickel für ihren damaligen Gefangenen, Rayman, einen Wettbewerb im Kuhschleudern, ließen sich mit Klopümpeln abschießen und waren Zeugen rasanter Warzenschweinrennen. In Teil 2 rülpsten sie vom Pariser Arc de Triomphe aus so laut, dass alle Fensterscheiben der Champs Élysées zerbarsten, schwangen als Spider-Hasen durch die Innenstadt und machten Spritztouren in knallgelben, fliegenden U-Booten, nur um darauf, im dritten Teil, Fernsehen zu machen, Wii Fit zu parodieren, im Weltall zu surfen und auf Gnus eisige Pisten hinunterzusausen. Für Ubisoft sind die Killerkaninchen mittlerweile genauso wichtig wie Sam Fisher aus Splinter Cell, der Prince of Persia oder gar der inzwischen in der Versenkung verschwundene Rayman. Doch während Ubisoft die Rabbids immer größer rausbringen will, sinkt das Interesse der Fans in gleichem Maße. Die Minispielsammlungen und ihre substanzlosen Aneinanderreihungen von Bescheuertheiten aller Art verloren langsam, aber sicher die Originalität, die die Rabbids eigentlich immer ausgezeichnet hatte.
Der vierte Ableger mit den Häschen im dritten Jahr heißt Rabbids Go Home. Spielen wir diesmal Minispiele aus der Welt der Reisen rund um den Erdball? Bekommen wir es zu tun mit Rabbids, die in einem Auto voller kreischender Kinder zehn Stunden über die Autobahn fahren? Rabbids mit Flugangst und schwachem Magen? Spielt der Titel vielleicht in Schiffen und Eisenbahnen, vollbeladen mit Kaninchen, oder sehen wir emotionale Familienzusammenkünfte eines ganzes Rabbid-Rudels? Mitnichen! Was Rabbids Go Home wirklich ist und warum es das Franchise endlich aus seinem Käfig der Belanglosigkeit befreit, lest ihr jetzt in unserem Test!
Rabbids Unleashed!
Der größte Kritikpunkt am ersten, zweiten und auch dritten Teil mit den Häschen lag in der Art der Präsentation. Damit ist nicht die Grafik gemeint, sondern die Art und Weise, wie man die Rabbids ins gesamte Spiel eingebunden hat. Geschichten gab es praktisch nicht – eine seichte Einführungssequenz reichte den Entwicklern damals, in der sie die Spieler mit ein paar Witzen besänftigten, dann aber gleich übergingen zu zusammenhangslosen Minispielen, die durch ihre Absurdität und ein paar „Bwaaaah-Schreie“ punkten sollten. Die Rabbids bekamen gar nicht die Gelegenheit, diesen ganz speziellen Humor zu entfesseln, den sie immer in den beliebten Internet-Trailern (z.B. Scientific Facts) hatten durchblicken lassen. Die Minispiele wurden einfach aneinander gereiht, etwaige Komik entstand dabei aber nicht, indem man über das Gesehene näher nachdachte und einen gewissen subtilen Humor erkannte, sondern nur schlicht durch bekloppte Mimik und Gestik sowie die typischen Rabbids-Sounds.
Rabbids Go Home schmeißt alle diese Ansätze seiner Vorgänger (glücklicherweise) endlich über den Haufen. Mit dem vierten Ableger finden die Hasen ihren Weg heraus aus dem Minispielgehege und machen sich auf in ein eigenes Abenteuer völlig ohne Rayman. Diesmal beschließen die Karotten fressenden Menschenschrecke, sich einen neuen Himmelskörper für ihren ausschweifenden Lebensstil anzueignen. Und weil man den Mond von der Erde aus so exzellent sieht, fällt die Entscheidung über die neue Heimat auf ihn. Blöd nur, dass die beschränkten Hirnwindungen noch keine Raumfahrt zulassen und sich auch ansonsten nur eine Möglichkeit anzubieten scheint, den ca. 370.000 km entfernten Himmelskörper zu erreichen: mit einem gigantischen Turm aus Müll. Zwei Hasen machen sich auf den Weg hinunter in die große Stadt der Menschen, wo sich Schätze aller Art anzubieten scheinen, die den Turm zum Mond erhöhen könnten.
Ein Rabbid sitzt in einem wackeligen Einkaufswagen, um im Vorbeifahren alles Mögliche einzusammeln, während der andere ihn schiebt. Ja, richtig gelesen: Ihr könnt die Rabbids tatsächlich zum ersten Mal richtig steuern. Durch echte Levels. Ohne dafür auch nur ein einziges Minispiel absolvieren zu müssen!
Durch Druck auf den A-Knopf während der Navigation mit dem Control-Stick des Nunchuks erhöht ihr das Tempo des Einkaufswagens, ein Schwung mit der Wii-Remote lässt die Hasen kreischen und damit die Welt vor ihnen erzittern – seien es Schränke, Getränkeautomaten oder Menschen, die sich ihnen in den Weg stellen: Sie alle werfen bei diesem markerschütternden Gebrüll in purer Panik alles von sich und überlassen die nützlichen Gegenstände den Rabbids und ihren egoistischen Zwecken. So rasen die Häslein also wie wild in ihrem klirrenden Einkaufswagen durch die ordentliche, akkurat geplante und geordnete Welt der disziplinierten, arbeitsamen, zivilisierten Menschheit. Sie kreischen, brüllen, zerstören und hinterlassen eine Schneise der Verwüstung mit umgeworfenen Schränken, zerfledderten Kartons, wild umherfliegenden Papierstößen und Zerbrochenem aller Art. Die Rabbids werden in Rabbids Go Home richtig entfesselt und fegen durch die perfekte Ordnung wie ein wilder Tornado durch landschaftliche Idylle. Rabbids Unleashed!
Eure Aufgabe im Spiel besteht darin, den sehr trägen, aber dadurch auch authentisch steuerbaren Einkaufswagen durch eine Vielzahl an Levels zu manövrieren und Items einzusammeln. Dabei spielt sich jeder Level in einer anderen Institution des öffentlichen und alltäglichen Lebens ab: im Krankenhaus, auf dem Flughafen, im Einkaufszentrum. Die einzusammelnden Gegenstände sind immer mit einem weißen Kreis versehen, sodass man sie leicht erkennt. Manche Dinge liegen einfach auf dem Weg, andere sind erst einkaufswagenkompatibel, wenn sie ihren vorherigen Besitzern vom Leib geschrien (=gerissen) werden: Menschen beispielsweise stehen nach einem Zusammentreffen mit den Häschen regelmäßig in Unterwäsche da, während Schränke und Getränkeautomaten ihre teils umfangreichen Inhalte preisgeben. Am Ende eines Levels wartet immer ein besonders großes Item auf euch, das man sich manchmal erst durch kleine Bosskämpfe verdienen muss.
Das Gameplay besteht übrigens nicht permanent aus einfachem, hindernislosen Umherfahren und Einsammeln. Es mischen sich kleine Kämpfe mit Kammerjägern und ihren bissigen Hunden ein, manchmal müsst ihr in einem bestimmten Zeitlimit durch einen Raum kommen und dabei möglichst viele Dinge einsammeln und ab und zu besteigt ihr Flugzeugdüsen oder fliegt mit Sauerstoffbetten von Dach zu Dach. Abwechslung ist also immer gegeben, auch wenn sich später einige Aufgaben zu wiederholen beginnen. Immerhin lernen die Rabbids regelmäßig neue Techniken, die frischen Wind mit sich bringen. Und auch wenn der Schwierigkeitsgrad stets recht moderat ist, mischen sich besonders später einige Schikanen ein, die aber nie unfair werden.
Ich bwaaaahe, also bin ich
„A Comedy Adventure“, das ist auf der amerikanischen Box von Rabbids Go Home als Untertitel zu lesen. Wer die Vorgängerspiele kannte, wird dabei wohl zunächst wieder an zahlreiche Zwischensequenzen voller beschränkter Häschen und ihren Problemen mit der Alltäglichkeit des Seins denken. Und sie haben Recht: Tatsächlich stoßen die Rabbids auf ihrer Reise immer wieder auf bestimmte Items, die kurze Zwischensequenzen auslösen, in denen die kleinen Pelztierchen viel Spaß mit dem neu Gesammelten haben. Das ist dann der „klassische“ Hasenhumor, wie man ihn schon aus den Vorgängern kennt.
Aber Rabbids Go Home hat noch mehr zu bieten und macht endlich das, was unter anderem wir in unseren Tests schon lange gefordert haben: Die Entwickler von Ubisoft in Montpellier bringen endlich etwas Anspruch in den Spielverlauf. Die grobe Grundgeschichte des Spiels ist, wie gesagt, der Bau des Turmes zum Mond. Doch was dem Spieler viel öfter als Hauptthema des Spiels begegnet, ist der Konflikt zwischen den rabiaten Rabbids und den mutmaßlich maßvollen Menschen. Tatsächlich übt Rabbids Go Home tatsächlich nicht zu übersehende Sozialkritik, praktiziert Satire und Parodie: Die Menschen werden als konsumwütiges, verschwenderisches Volk dargestellt, dessen einziger Lebensinhalt im Besitz von verfügbarem Eigentum besteht und das in seiner scheinbar gefestigten Zivilisation völlig vergisst, richtig zu leben.
Während die Hasen durch die Stadt (die die einzelnen „Welten“ des Spiels miteinander verknüpft) oder durch die Levels rasen, sind immer wieder Lautsprecheransagen aus dem Off zu hören, die diese Darstellung unterstreichen: „Sind Sie wieder einmal niedergeschlagen und geschafft von einem langen Arbeitstag? Kaufen Sie sich etwas Neues, Teures“, „Arbeitsunfälle sind schlecht für die Produktivität“ oder „Melden Sie alles dem Sicherheitsdienst! Vertrauen Sie niemandem“. Für sich allein genommen sind diese Phrasen eigentlich nicht lustig, im Kontext zu den wilden Wiesenhäschen und den verängstigten Herrschern des Planeten entfalten sie aber eben die gewisse Komik, die man erst beim näheren Nachdenken versteht – Und damit ergänzt sie sich perfekt mit dem offensichtlichen, physischen Humor der Rabbids, der rein auf Gesten oder Mimik basiert.
Mit dieser Sozialkritik und der geschickten Gegenüberstellung der beiden extremen Welten (Sanitärschuhpflicht im Krankenhaus gegen schwarze Schleifspuren des Einkaufswagens) bekommt Rabbids Go Home schon künstlerischen Wert, macht fast ein philosophisches Fass auf, das den immer rational denkenden Menschen und seine Sorgsamkeit in Frage stell. Und damit erklärt sich auch der obige Titel dieses Abschnitts, der mit dem Dictum vom Philosophen René Descartes über das Denken des Menschen zusammenhängt: Cogito ergo sum - Ich denke, also bin ich.
Schmackhafte Mischung
Richtig punkten kann Rabbids Go Home auch noch auf anderen Ebenen. Besonders der Sound, die Musik und die Effekte fügen sich einfach genial in das Gesamtkonzept ein. Schon der Titelbildschirm im Wii-Menü begrüßt euch mit einem schrill und brüllig singenden Häschen, das euren Ohren später noch einige Male begegnen wird. Auch die Ingame-Musik ist schräg, laut und schrill, wie es die Rabbids nunmal auch selbst sind. Man hört wildes Tröten von Blasinstrumenten, verbunden mit kreischendem Geigengefiepse und dem bekannten Rabbids-Gebrüll – dabei wird der Ton aber niemals nervig oder anstrengend, sondern bildet schöne, rasante Melodien mit Ohrwurmcharakter, die teilweise an osteuropäische Polka erinnern. Bei diesem Orchesteraspekt kommt auch wieder der alte Rabbids-Humor zum Tragen: Es sieht einfach herrlich aus, wie der kleine „Zwischenspeicher-Rabbid“ immer auf euch wartet mit seiner goldenen Tuba und die bisher gesammelte Items verwahrt. Das gleiche am Level-Ende, wenn ein gesamtes Rabbid-Ensemble euphorisch ein Stück auf euer Eintreffen spielt.
Auf der Gegenseite wieder die Welt der Menschen: Dum-di-di-di-da, ruhiges Klingeln von sanften Instrumenten verbunden mit einem durch und durch geregelten und harmonischen Gesamtbild diszipliniert arbeitender und lebender Menschen stellt sich in Kontrast zu den lärmenden Fell tragenden Einkaufswagen-Terroristen. Auch die Wurzeln des Franchises als „Raving“ Rabbids wurden nicht vergessen: Lizenzierte Musik wie Country Roads, Rivers of Babylon und vieles mehr wird euch immer wieder an den verschiedensten Stellen begegnen.
Bei der Optik ist alles wunderbar. Während man auf der technischen Seite sicherlich ab und zu sagen muss, dass einige Texturen sehr lieblos aussehen, ist auf der Ebene des Designs alles in bester Ordnung: Rabbids Go Home präsentiert sich in einem cartoonhaften Pastellstil, der besonders die Menschen extrem ungefährlich aussehen lässt und die Rabbids schön in das Gesamtbild integriert. Die Framerate kommt nie ins Stocken, es passiert immer etwas auf den Bildschirm, wenn die eingesammelten Objekte sich im Einkaufswagen stapeln, umher wirbelndes Papier durch den Bildschirm rauscht. Und einige Effekte sehen sogar sehr schön aus.
Do It Yourself!
Ein besonderes Feature in Rabbids Go Home ist der Haseneditor, über den im Vorfeld schon lange berichtet wurde: Charaktereditoren sind zwar spätestens seit den Sims nichts Besonderes mehr, in Rabbids Go Home bekommt dieses Feature aber durch den altbekannten Hasencharme noch eine neue Dimension und weiß zu gefallen. Ein Häschen befindet sich immer im Inneren der Wii-Remote und kann dort traktiert werden. Auf Knopfdrücke reagiert der Controllerbewohner, in dem er interessiert zum Ort des Geschehens läuft und dann aufgeregt „Da-Da-Dah“ brüllt, wenn der Knopf gedrückt wird. Sadisten können das Häschen auch wie wild durch den Controller schütteln, indem sie selbigen durch die Lüfte wirbeln. Sie können ihn mit einem Stromkabel kitzeln (was wirklich niedlich in Szene gesetzt ist) und ihn natürlich auch nach freiem Belieben anmalen und einkleiden.
Dabei gibt es zahlreiche Werkzeuge und Farben, mit denen man Logos malen, Fell einfärben, Make-Up auftragen oder bestimmte Kleidungsstücke überstreifen kann. Items, die der Spieler im Verlauf des eigentlichen Gameplays sammelt, können im Charaktereditor wieder auftauchen und dann zum Personalisieren des Hasen benutzt werden. Selbst Kopfform und Proportionen können angepasst werden. Und selbst bei den perversesten Aufblähungen der Augen lächelt das Häschen euch noch niedlich an.
Dieses Feature ist die Perfektion des Charaktereditors und übertrifft all das, was Rayman Raving Rabbids 2 mit dem simplen Einkleiden von Hasen gemacht hat, um Längen. Es gibt sogar einen eigenen Rabbids-Kanal, den man sich im Wii-Menü installieren und über den man eigene Kreationen über das Internet tauschen kann. Selbstverständlich werdet ihr alle eure Änderungen am Hasen auch immer genau so im Gameplay wieder finden.
Fazit: Es ist ausgerechnet Intelligenz, die Rabbids Go Home zum zweifellos besten Rabbids-Spiel bisher und zu einem der besten Wii-Titel dieses Jahres macht. Waren die Häschen in allen bisherigen Spielen immer alles andere als intelligent, ist der diesjährige Ableger des Franchise endlich auch gefüllt mit klugem, sozialkritischem Witz neben den üblichen, sicherlich immer noch beliebten Rabbids-Ausfällen. Rabbids Go Home erzählt eine Geschichte, die sich hauptsächlich mit den Menschen und ihren spießigen, langweiligen oder übertriebenen Charakteristika beschäftigt. Der Titel hält den Spielern mithilfe der ausgeflippten Eindringlinge in die ordentliche Welt einen Spiegel vor, der ihnen demonstriert, wie sie sich selbst manchmal verhalten und wie sie ihr Leben gestalten. Doch bei alldem soll nicht der Eindruck entstehen, dass Rabbids Go Home trockenes, anspruchsvolles Kabarett geworden ist: Während die Rahmengeschichte deutliche Fortschritte gemacht hat, ist auch die grundliegende Reform beim Gameplay ein Glücksgriff. Rabbids Go Home spielt sich mit dem Einkaufswagen und dem schnellen Kreisch- und Sammelgameplay super, es ist flüssig und spaßig, der Umfang geht mit fast vierzig Levels in Ordnung und besonders die akustische Präsentation setzt dem Ganzen noch ein i-Tüpfelchen auf. Wer die Rabbids mochte und sich (auch) immer schon etwas anspruchsvollen Humor in den Spielen gewünscht hat, wird mit Rabbids Go Home ein sehr unterhaltsames Stück Software bekommen, das gleich auf mehreren Ebenen seinen Hitstempel völlig verdient hat.
Von Tim Herrmann
|
|
| Wertung für das Spiel Rabbids Go Home | |
| |
| | | |
| | |
| 8.0 | Grafik Teilweise gibt es pixelige Texturen und etwas strukturlos gestaltete Abschnitte. Im Großen und Ganzen überzeugt das Spiel aber mit seiner stimmigen Gesamtpräsentation, einigen schönen Effekten und einer sehr flüssigen Darstellung. | |
| | |
| 9.0 | Sound Genialer Kontrast zwischen ruhigem Heile-Welt-Gedudel bei den Menschen und wildem, lautem, schrillem Orchesterklang bei den Hasen, der trotz seines rasanten Charakters lustige Melodien hat und zusammen mit den Sound-Effekten perfekt passt. | |
| | |
| 8.5 | Steuerung Der Einkaufswagen steuert sich extrem träge und das ist auch gut so. Besonders im schnellen Tempo muss man manchmal einiges an Fingerspitzengefühl aufweisen, um die Kiste gut um Slalomparcours und andere Hindernisse zu bugsieren und im späteren Spielverlauf werden die Hasen ganz schön von Hindernissen traktiert. Insgesamt kommt Rabbids Go Home mit wenigen Knöpfen aus und funktioniert damit auch sehr intuitiv. | |
| | |
| 8.4 | Gameplay Die beste Geschichte der Rabbids mit sozialsatirischen Elementen, spaßigem, schnellen Gameplay, dem unverwechselbaren Hasen-Charme, erstmals aber auch einer gewissen spielerischen und erzählerischen Intelligenz und mit Anspruch abseits von Bwaaah und Beklopptheit. | |
| | |
| 8.9 | Gesamt (Kein Durchschnitt der Einzelwertungen) | |
|
|