Review von Tim Herrmann (mail) | 21.02.2009
Wusstet ihr schon, dass es wissenschaftlich anerkannte psychologische Krankheiten wie etwa die Angst vor Schwerkraft (Barophobie) gibt? Oder kanntet ihr schon die Phobie vor guten Neuigkeiten (Euphobie), ist euch die Panik vor Erdnussbutter etwa kein Begriff, die manchmal am Gaumen kleben bleibt (Arachibutyrophobie)? Wahrscheinlich nicht, denn viel verbreiteter als diese Exotenkrankheiten ist ja zum Beispiel die gute, alte Volksphobie, die Arachnophobie, die bekanntermaßen die Angst vor Spinnen beschreibt. Aber auch Unbehagen vor vielbeinigen, chitingepanzerten Insekten im Allgemeinen ist keine Seltenheit und tritt bei großen Teilen der Bevölkerung (als verbliebener Schutzreflex aus der Urzeit übrigens) in stärkerer oder schwächerer Form irgendwann einmal auf.
Die Ankündigung von Deadly Creatures von THQ müsste demnach für viele ein echter Schock gewesen sein – denn das Spiel lässt euch eine Tarantel und einen Skorpion steuern, die Jagd auf verschiedene andere schuppige oder gepanzerte Kreaturen machen. Ist es nicht fürchterlich unklug, ein Spiel auf den Markt zu bringen, das bei geschätzten 80% der Bevölkerung Angstzustände auslösen könnte? Und worum geht es bei Deadly Creatures eigentlich genau? All das wollen wir nun in unserem Test klären.
Keine Schätze, keine Freundschaft, keine Abenteuer
Eine These: Kein Produkt aus der Unterhaltungsindustrie der letzten paar Jahre, das in irgendeinem Sinne mit nichtmenschlichen Kreaturen zu tun hatte, behandelte diese Lebewesen als das, was sie eigentlich waren: Tiere. Im Animationsstreifen „Findet Nemo“ suchte ein Fisch seinen Sohn, durchschwamm dabei einen ganzen Ozean und ließ sich von Pelikanen im Mund durch die Gegend transportieren. Tun das Tiere? In etlichen weiteren Machwerken von Pixar, Dreamworks und Co. können die anmierten Tierchen mindestens sprechen, haben Super-Fähigkeiten, Charakter, Gefühle und sind eigentlich nichts weiter als Menschen in stilisierten Körpern. Selbst Dokumentarfilme wie „Die Reise der Pinguine“ wurden erst dadurch wirklich interessant, dass sie den starren Watschlern menschliche Züge verpassten und die Zuschauer damit zu Emotionen bewegten.
Deadly Creatures allerdings wirft all das völlig um und präsentiert sich bewusst ganz anders als alles vor ihm. Wie bereits erwähnt, steuert ihr einen Skorpion oder eine Tarantel durch mehrere Kapitel des Action-Spiels und benutzt die speziellen Eigenschaften der Tierchen. Eine Hintergrundgeschichte gibt es auch – diese hat allerdings höchstens indirekt mit den tödlichen Kreaturen zu tun. Von Zeit zu Zeit kreuzen sich die Wege von zwei Männern mit denen der beiden krabbeligen Hauptakteure. In diesen Spielsituationen wird mit Zwischensequenzen und hauptsächlich Tonspuren im Hintergrund die Geschichte vorangetrieben – zwei Typen wollen einen verborgenen Schatz heben, der irgendwo im dürren Mittleren Westen der USA liegen soll - koste es, was es wolle. Das Ungewöhnliche daran ist für den Konsumenten, der jahrelang durch Animationsfilme geprägt wurde, dass weder die Tarantel noch der Skorpion irgendeine Art von Gerechtigkeitsgefühl haben. Sie verfolgen die Männer nicht aus Rachegelüsten oder anderen Motiven, sie treffen sie nur zufällig immer wieder auf ihrer ziellosen Reise. Und diese Reise wiederum wird auch nicht angetreten, um zu Familien, Freunden oder endlich nach Hause zu kommen. Während des Krabbelausflugs entwickeln unsere Protagonisten keine tiefe, innige Freundschaft zueinander (ganz im Gegenteil, sie bekämpfen sich sogar) und sie sind auch weit davon entfernt, Toleranz gegenüber anderen Arten zu entwickeln. Genausowenig lernen sie wichtige Lektionen, die für den Spieler pädagogisch wertvoll sein könnten - Die Deadly Creatures werden als das dargestellt, was sie sind: Tiere.
Tiere kämpfen gegeneinander auf Leben und Tod, sie töten ihre Feinde selbst, um sich zu ernähren, und flüchten vor Gegnern, die größer und stärker sind als sie selbst, wenn sie sie nicht mit ihren tödlichen Waffen und einem ausgeprägten Überlebensinstinkt besiegen können. Das macht das Spiel von THQ und den Rainbow Studios authentisch: Man versucht gar nicht erst, die Killer eine Botschaft überliefern zu lassen, sondern wirft den Spieler in die grausame und erbarmungslose Welt des Tierreichs, indem er nicht mehr als Mensch bedingungslos an der Spitze der Nahrungskette steht, sondern ums Überleben kämpfen muss – ohne überlegene Waffen und ohne eine ganze Armada im Rücken.
Laufen, kämpfen, laufen
Das oben beschriebene Konzept der Rainbow Studios geht zunächst auch auf: Deadly Creatures überzeugt durch seine weitestgehend authentische Darstellung des permanenten Überlebenskampfes eines Lebewesens, das seinen Fressfeinden am laufenden Band gegenüber gestellt wird. Ab und zu gibt es übertriebene, spektakuläre Kampfangriffe, Spider-Man Manöver oder Finishing-Moves, die so wohl kaum der Realität entnommen sein werden. Aber das kann verziehen werden und steigert immerhin den spielerischen Gehalt. Im Vordergrund stehen nämlich vor allen Dingen die Kämpfe gegen andere Deadly Creatures. Grundsätzlich geht es immer darum, einen Level von vorn bis hinten zu durchlaufen und sich währenddessen Feinden verschiedenster Art in den Weg zu stellen. So tretet ihr entweder gegen kleine Allerweltsinsekten an, die euch nur geringen Schaden zufügen können, oder aber gegen feindlich gesinnte Artgenossen, die mit spitzen Stacheln, fiesen Giften und starken Kiefern zu einer echten Bedrohung werden können. Als Endgegner mischen sich gerne Kreaturen in den Spielverlauf, die selbst den riesigen Menschen ohne weiteres große Probleme bereiten könnten.
Als Hauptaspekt des Gameplays präsentiert sich deswegen auch das Kampfsystem, das mit Wii-Bewegungssteuerung wieder einmal nicht geizt. Grundlegend kämpfen der Skorpion und die Tarantel ähnlich, legen bei den Duellen aber ihre Schwerpunkte verschieden und unterscheiden sich dadurch genug, um zwei Spielfiguren zu rechtfertigen.
Der A-Knopf ist zum simplen Angreifen da. Mit ihm springt ihr eure Gegner an und zieht schnell wenig Energie ab. Doch das fruchtet nicht bei allen Opponenten, einige verteidigen sich auch. Und da werden Spezialangriffe notwendig, die hier aufzuzählen zu viel Platz verbrauchen würde. In jedem Falle erfordern sie fast immer die mittlerweile in solchen Spielsituationen recht ungeliebte Bewegungssteuerung: Die Software erkennt zwei bzw. vier Bewegungstypen – einen Schwung nach rechts oder links und Bewegungen nach oben oder unten. So wirbeln eure Insekten mit den Stacheln, lassen Gegner von Klauen und Scheren nach oben katapultieren oder injizieren Nervengift in die Feindeskörper, die danach meistens recht schnell am Ende sind. Der Skorpion hat nach einiger Zeit beeindruckende Finishing-Moves auf Lager, die mit dem C-Knopf initiiert werden und ab dann eine Reihe unterschiedlicher Bewegungen erfordern. Auch ansonsten ist er eher der gefährliche und flinke Kämpfer, während die Spinne mehr die Erkunderrolle ausfüllt.
Für das Besiegen von Echsen, kleinen Käfern und anderen Wesen werden Punkte gut geschrieben und Einträge in einer Kreaturenkartei angelegt, die später noch einmal angeschaut werden können. Die Punkte summieren sich mit der Zeit, wodurch neue Fähigkeiten, Kombos oder Angriffe für das Spiel frei geschaltet werden. Das Pausenmenü beinhaltet die Erklärungen der Steuerung für die neuen Attacken – eingeblendet werden sie leider nicht immer direkt. Manchmal verleiht das Besiegen eines bestimmten Feindes auch eine neue Fähigkeit, die ab dann vom Spieler zum Weiterkommen genutzt werden muss.
Das Problem an der Sache mit den Kämpfen und den Spezialattacken: Die Bewegungssteuerung passt in den meisten Fällen nicht, fühlt sich aufgesetzt an und führt leicht zu Fuchtelei, was die teuer erarbeitete Atmosphäre schon wieder leicht verpuffen lässt. Die Spinne und der Skorpion sind in einigen Situationen mit ihren sehr mächtigen Attacken so langsam, dass es Glückssache ist, einen der wendigen Gegner zu treffen. Der Spieler allerdings ist ungeduldig und möchte das nächste Kampfkommando schon während der Ausführung des ersten abgeben, was allerdings nicht immer funktioniert. Die Folge ist, wie gesagt, Gefuchtel.
Auch ansonsten hat Deadly Creatures Probleme in seinem Gameplay zu beklagen: Das besteht nämlich im Kern nur aus dem steten Wechsel von Laufen und Kämpfen. Erst krabbelt das Insekt durch einen Tunnel oder eine kleine Höhle, dann wird es ein paar Feinden entgegengesetzt, die es bekämpfen muss. Das ist der Preis, den die Entwickler dafür bezahlen, sich verhältnismäßig eng an der Naturvorlage aufzuhalten und nicht auf wilde Arcade-Action-Ausflüge auf Schlangenrücken zu setzen – viel mehr Lebensinhalt haben Insekten einfach nicht. Das haben die Rainbow Studios sicherlich nach einiger Zeit auch selbst bemerkt und dann doch einige Jump & Run und Platforming-Elemente eingebaut, um das Gameplay aufzupolieren – die Spinne beispielsweise kann Fäden schießen und sich an Netzen entlang bewegen, während der Skorpion Löcher gräbt. Das wirkt allerdings wiederum nicht authentisch und passt nicht ins Gesamtbild. Da sich auch das Kampfsystem nur in wenigen Situationen wirklich mit Ruhm bekleckert, hat Deadly Creatures spielerisch nicht viele Innovationen und Glanzlichter zu bieten. Aber warum sollte man das Insektenabenteuer trotzdem wenigstens einmal angeschaut haben?
Greifbare Atmosphäre
Atmosphäre ist das Stichwort und die Antwort auf die letzte Frage. Deadly Creatures kreiert meisterhaft eine so dichte Spielatmosphäre, dass man sie schon fast greifen könnte. Dazu tragen alle audiovisuellen Features des Titels bei. Fangen wir bei der Optik an:
Deadly Creatures ist in vielerlei Hinsicht eines der schönsten Spiele auf Wii bisher – zumindest könnte es das sein, wenn es nicht ab und zu mit stockender Framerate zu kämpfen hätte und einige der Wandtexturen noch einmal aufpoliert würden. Der Skorpion und die Tarantel sind hingegen perfekt modelliert. Man sieht bei der Achtbeinerin sogar kleine Härchen an den langen Beinen und Pelz auf dem knubbeligen Körper, der dieser Generation wirklich würdig ist. Die Animationen beim Laufen sind tadellos: Da wirbeln nicht einfach alle Gliedmaßen wild durcheinander, um Bewegung zu simulieren: Jedes Bein macht seine eigenen, streng durchchoreografierten Bewegungen, die so perfekt nur die Natur hinbekommt. Bewegt man die Spinne nicht, zuckt sie immerhin noch leicht mit den Beinchen, als wolle sie gleich weiter rennen. Klasse.
Dasselbe gilt für den Skorpion, der leider in der Natur keine Härchen, Spiegelungen auf dem Panzer oder andere optische Highlights zu bieten hat, dafür aber mit den gleichen authentischen Bewegungsabläufen punktet. Die Umgebung ist ebenso detailverliebt gestaltet und zeichnet sich vor allem durch eine Perspektive aus, den man schon in „Mushroom Men“ beobachten konnte: Die Insekten bewegen sich in einer Welt, die aus menschlicher Sicht völlig überdimensioniert ist. Während das in unterirdischen Tunneln noch nicht besonders auffällt, führt das Spiel diesen Fakt vor Augen, sobald eine begrabene, knochige Hand den Bildschirm füllt oder eine Dose am Wegesrand liegt. Ausgedienter Müll der Menschen verstreut sich in der Gegend und bietet den Deadly Creatures ab und zu Behausungen, Brücken oder andere Annehmlichkeiten.
Der Titel von THQ und den Rainbow Studios sieht toll aus und punktet mit dunklen Farben, die trotzdem nicht ins grauweiße Einerlei abdriften, sondern naturgemäß prächtig bleiben. Einziger Wehrmutstropfen, der oben schon angesprochen wurde: Bei Kameraschwenkern, beispielsweise nach Wandkrabbelaktionen, zuckt das Bild merklich und manchmal hält das Spiel auch mitten im Gameplay für wenige Sekunden an, um irgendetwas zu laden. Das sollte lieber anderweitig vorher erledigt worden sein, auch wenn es keine wirklich negativen Effekte auf den Spielfluss hat – es wirkt einfach unprofessionell. Die Kameraführung ist manchmal ebenso unglücklich – für die Spinne existiert praktisch keine Schwerkraft und so kann sie an Wänden entlang krabbeln und von der Horizontalen in die Vertikale wechseln. Die Kamera hat damit öfters ihre Probleme und rotiert planlos in der Gegend. Das hat auch zur Folge dass man schnell vergisst, wo man eigentlich lang musste bzw. wo man eigentlich gerade ist. Wenigstens lässt sich die Kamera aber mit dem Steuerkreuz zentrieren und der 2-Knopf blendet einen Richtungspfeil ein, der den Weg zum Levelziel zeigt.
Mindestens genauso förderlich für die Atmosphäre wie die Grafik ist die superbe tonale Untermalung von Deadly Creatures: Das Markt erschütternde Quietschen und Schreien der Insekten ist natürlich irgendwie nicht unbedingt realitätsnah, gehört zu einem Spiel aber einfach dazu, das mit Gruseleffekten punkten will. Neben den tollen Sound-Effekten (die von den Entwicklern teilweise mit dem Mund und mit Styroporquietschen erzeugt wurden) überzeugt auch die Musik. Im Hintergrund fällt sie nie auf, weil sie sich so perfekt in den spielerischen Zusammenhang einfügt, dass sie völlig natürlich wirkt. In den Kämpfen nimmt das unheilvoll begleitende Grollen der Erkundungstouren an Fahrt und Melodie auf und kann auch dabei wieder punkten. Mit rasanten Trommelwirbeln und lebensbedrohlichen Rhythmusschlägen kommt sie in Endgegnerkämpfen daher und lässt keine Wünsche offen.
Zu guter Letzt sollte auch noch die Sprachausgabe Erwähnung finden: Im Amerikanischen Original haben die Hollywood-Stars Billy Bob Thornton und Dennis Hopper die Synchronisation der Menschen übernommen, die im Hintergrund die Geschichte vorantreiben. Im Deutschen hätte man sie einfach mit Untertiteln versehen können, aber THQ ist ja bekannt dafür, seine angepassten Versionen auch wirklich komplett für den deutschen Markt durch zu lokalisieren. Und so wurde auch die Sprachausgabe eingedeutscht – überraschend gut. Mit Echo-Effekten und guten Schauspielern vermisst man die Hollywood-Schwergewichte wenig und hat nicht den Fremdschäm-Eindruck, den man schon bei vielen anderen deutschen Videospielsynchronisationen hatte. Fazit: Deadly Creatures ist ein völlig anderes Konzept, das es so noch nie gab: Es setzt nicht auf interessante, vielschichtige Charaktere oder bewegende, epische Schlachten, sondern auf den alltäglichen Überlebenskampf in der erbarmungslosen Welt der Tiere. Bravourös erschafft das Spiel eine dichte Atmosphäre mit perfektem Sound, polierter Präsentation und insgesamt sehr ansehnlicher Grafik mit fabelhaften Insektenmodellen. Leider erntet das Spiel nicht nur Applaus, sondern genauso viele leise Buh-Rufe, die das konzeptbedingt eher lahme Gameplay und die aufgesetzte Steuerung in den Kämpfen kritisieren. Deadly Creatures kann leider hauptsächlich durch seine dichte und gelungene Atmosphäre überzeugen, die in den Endgegnerkämpfen mit riesigen Monstrositäten ihren Höhepunkt findet, ansonsten aber von ewigem Herumlaufen, Kameraproblemen und unstimmig eingepflanzten Gameplay-Elementen begleitet wird, die die spielerische Tristesse aufhellen sollen.
Von Tim Herrmann
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| Wertung für das Spiel Deadly Creatures | |
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| 8.4 | Grafik Die Tarantel und der Skorpion sehen nahezu perfekt aus und auch ansonsten schmeichelt das Spiel Wii mit schönen Umgebungen und meistens scharfen Texturen. Das leichte Ruckeln der Framerate, die tornadoartige Kamera und plötzlich einsetzende Ladezeiten hätte man aber noch ausmerzen müssen. | |
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| 8.9 | Sound Schauriges Grollen bei der Erkundung und melodische, aufregende Stücke in den Kämpfen werden garniert mit Mark erschütterndem Insektenkreischen und verschiedenen Knurrgeräuschen, die zwar nicht unbedingt realitätsnah sind, aber trotzdem gut klingen. | |
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| 7.0 | Steuerung Die Bewegungssteuerung in den Kämpfen wirkt leider meistens aufgesetzt und führt zu Wedelei mit den Controllern. Beim Laufen funktioniert alles prima und wird nur manchmal überschattet von der Kamera, deren Rotation ungewollte Bewegungen in eine andere Richtungen bewirkt. | |
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| 6.8 | Gameplay Schade, dass sich das ungewöhnliche Konzept nur als bedingt kompatibel mit dem Medium Videospiel erwiesen hat. Das Aneinanderreihen von Erkundung und Kampf ist zwar einleuchtend und authentisch, beinhaltet aber spielerisch keine Innovationen oder Motivationen. Die Rettungsversuche wie arcadehafte Schwungaktionen der Spinne gehen eher daneben und die Kämpfe werden ein wenig durch lästige Bewegungen vermiest, sodass ein dennoch weiterhin spaßiges, aber lineares und etwas zu kurzes Insektenabenteuer übrig bleibt. | |
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| 7.9 | Gesamt (Kein Durchschnitt der Einzelwertungen) | |
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