Review von Tim Herrmann (mail) | 14.12.2009
Gibt es in der Welt der Skating-Videospiele eigentlich noch etwas anderes als Tony Hawk? Vor nur wenigen Jahren war das noch eine durchaus berechtigte Frage, denn Activision dominierte das Skating-Genre auf allen Konsolen und in allen Variationen sowohl gemessen an Verkaufszahlen als auch an der Qualität. Als der qualitative Abfall des Franchises dann aber immer deutlicher wurde, wagte sich ElectronicArts plötzlich in das fremde Revier und, schwupps, wurde das neue Spiel namens Skate zur neuen Genre-Referenz.
Auf Wii und dem Nintendo DS breitet sich die Hawk-Alternative jetzt auch aus und will den Skating-Ground auf den beiden Plattformen für sich gewinnen. Skate It heißt das Spin-Off, das im Prinzip auf dasselbe Konzept setzt, aber vor allem durch eine einzigartige Steuerung überzeugen will. Was kann das „Best Wii Game of G|C 2008“ wirklich und was bringt die Unterstützung des Wii Balance Boards? Wir verraten es in unserem Review.
Coole Anglizismen all over the place
Skate It richtet sich nicht an Mamis, Papis und ihre Kleinen und ist definitiv kein buntes Party- oder Casual-Game, das für jeden gedacht ist. Stattdessen zielt es hauptsächlich, vielleicht sogar ausschließlich, auf diejenigen ab, die auch in ihrer Freizeit gerne in die Halfpipe gehen und wissen, wo der Hase läuft bzw. skatet. Mit dieser Feststellung im Hinterkopf fällt es auch leichter die Sprache zu verstehen, in der sich Skate It präsentiert. „Deutsch“ ist hierfür nämlich nur noch eine mäßig passende Bezeichnung. Skate It ist durchzogen von „coolen“ Fachtermini, die so angeblich regelmäßig in den Skating-Grounds fallen sollen. Dass es diese Wörter gibt, ist keine Frage, ausgedacht hat EA sie sich nicht. Und dass deutsche Alternativen Mangelware sind, ist ebenfalls bekannt. Was Skate It mit den unausweichlichen Begriffen macht, hat allerdings schon leicht satirische Züge, die unfreiwillig zum Schmunzeln anregen: Wenn davon gesprochen wird, dass „wir den Spot rocken werden“ und „die coolen Grinds auschecken, weil die absolutely nuts sind“, wirkt das alles einfach „too much“, um mal in dem Jargon zu bleiben – die deutschen Sprecher sind während dieser aufgesetzten und bewusst auf „skatercool“ getrimmten Dialoge sicherlich keine trendigen Fünfzehn- bis Zwanzigjährigen mehr, sondern gefühlt Anzug tragende Mittdreißiger, die keine besonders ausführliche schauspielerische Ausbildung genossen haben können, ihren Text von eng bedruckten Script-Seiten ablesen und beim Synchronisieren der deutschen Version wahrscheinlich auch ab und zu daran gezweifelt haben, ob sie wirklich den richtigen Beruf gewählt haben.
Auch wenn man das natürlich nur als Randbemerkung sehen kann, die höchstens Sprachpuristen wirklich aufregt, markiert sie eindrucksvoll, in welche Kerbe Skate It hauen will. Denn abweichend von Spin-Offs anderer Serien auf Wii vertraut dieser Ableger auf das gleiche Gefühl, wie es der großer Bruder von der XboX360 und der PlayStation 3 vermittelt hat, und bietet sehr ähnliche spielerische Aspekte. Es will kein arcadelastiges Fun-Spiel sein, wie es Tony Hawk zuletzt mit aberwitzigen Kombos in den Lüften wurde, sondern eine reinrassige, professionelle Skate-Simulation. Auf den HD-Konsolen realisierte EA das im Jahr 2007 mit einer doppelten Stick-Steuerung, die jeden Trick einzigartig machte und es den Spielern ermöglichte, ihren ganz eigenen Stil zu kreieren und damit Freunde und Fremde zu beeindrucken.
Das Balance Board als Randsport
Wii kann nicht mit zwei Control-Sticks dienen, mit denen man ein ähnliches Konzept verwirklichen könnte. Dafür profilieren sich die Wii-Fernbedienung und die Nunchuk-Erweiterung bekanntlich mit Beschleunigungssensoren, die Bewegungen erkennen und umsetzen können. Und dann gibt es seit April dieses Jahres ja auch noch das Balance Board, welches den Faktor der Bewegungssteuerung von zwei Armen auf den ganzen Körper erweitert und so schon danach schreit, in Spielen wie Skate It zum Einsatz zu kommen.
Und tatsächlich ist das Balance Board eine der drei möglichen Steuerungsvarianten, die ansonsten nur die Wii-Remote oder aber Wii-Remote und Nunchuk zusammen erfordern. Anders als zum Beispiel bei Shaun White Snowboarding ist es allerdings nicht das Kaufargument für Skate It schlechthin. Der Grund dafür liegt im Konzept des Skatingspiels selbst: Beim Skateboarden auf engen Flächen, die vollgestellt sind mit Bänken und gespickt mit Treppenstufen, steinernen Vorsprüngen, Absätzen und sonstigen Fiesematenten, ist höchste Konzentration und Präzision erforderlich, wie professionelle oder Hobby-Skateboarder sicherlich bestätigen können. Das ist etwas anderes, als einen riesigen Hang hinunterzudüsen, auf dem man nur auf Felsvorsprünge und Abhänge Acht geben muss.
Schon nach wenigen Minuten mit dem Balance Board werden Ungeübte wahrscheinlich verzweifelt resignieren. Zunächst ist es extrem haarig, das Board durch die Gegend zu manövrieren, indem sich der Spieler nach vorn oder nach hinten lehnt, wenn er sich dabei auch noch auf mäßiges Beschleunigen mit dem A-Knopf, das „Pushen“, und irgendwann gekonnte Tricks konzentrieren muss. Zwar ist die Sensibilität des Balance Boards in den Systemeinstellungen regulierbar, aber meistens sehen sich Grünschnäbel dem Problem gegenüber gestellt, dass schon während der steuernden Gewichtsverlagerung eine andere Steuerungsrichtung nötig ist und man somit vollkommen das Gleichgewicht verliert. Der untrainierte und unbalancierte Durchschnittspieler wird ohne erheblichen Lernaufwand nicht mit dem Balance Board und Skate It glücklich werden, er wird schon elendig lang üben müssen, um überhaupt das sture Geradeausfahren zu meistern. Um tatsächlich gekonnt um die Ecke düsen zu können, sind blitzschnelle Gewichtsverlagerungen nötig, die sich ja auch professionelle Boarder erst einmal langwierig aneignen müssen. Insofern erfüllt Skate It schon fast wieder seine Bestimmung, eine professionelle Skate-Simulation und kein einsteigerfreundliches Rollbrettspielchen zu sein.
Für alle, die sich die Ganzkörpersteuerung letztendlich doch angeeignet haben und sie beherrschen, gibt es dann verschiedene Faktoren bei der Kontrolle des Boards zu beachten. Insgesamt unterteilt die Software das Balance messende Zubehör nämlich in acht Sektoren, die verschiedene Aktionen auslösen (zum Vergleich: Shaun White kam mit nur vier Regionen aus) und dann zu Tricks in der Luft, auf Geländern oder in der Halfpipe führen. Auch hier gilt selbstverständlich wieder, dass man mit unkontrolliertem Gehampel nicht weiter kommt. Uneingeschränkte, sportliche Körperkontrolle ist ein Muss, sonst geht’s runter vom Brett und ab ins Krankenhaus. Virtuell – und vielleicht auch in der Realität.
Im Spiel wird ein Sturz immer in einer Zeitlupe dargestellt, die den Abflug in Schwarzweiß zeigt und die Szenerie so aussehen lässt, als wäre der Film des Spielbildprojektors gerissen. War das Unglück besonders spektakulär, bekommt ihr in einer kleinen Veranschaulichung dargestellt, welche Körperteile gebrochen, welche verletzt und welche „nur“ verstaucht sind. Hall of Meat nennt sich das. Autsch.
Insgesamt gesehen kann die Steuerung übers Balance Board zwar eine Bereicherung für das Gameplay sein, ist aber in diesem Fall absolut kein Schritt zur Einsteigerfreundlichkeit wie bei anderen Softwarebeispielen aus der Vergangenheit. Vielmehr ist das Balance Board nur als eine Steuerungsalternative für Profis zu sehen, die den Schwierigkeitsgrad noch weiter verschärft sehen wollen und nach einem noch nie da gewesenen virtuellen Skateboarding-Gefühl verlangen. Für Punkte- und Highscorejäger ist es aber nicht als alternativer Controller geeignet. Der Körper ist einfach zu langsam, um ähnliche viele Tricks zu machen wie mit den Standard Hand-Controllern. Deswegen bleibt es einfach ein Mittel, um das Spielgefühl kurzzeitig zu intensivieren, aber als Haupteingabemethode ist das Balance Board bei Skate It unbrauchbar.
Drehen, Reißen, Stoßen, Kombinieren
Nichtskatern und Ungeduldigen ist also eher die herkömmliche Steuerung zu empfehlen, die übers Controllerduo oder über die Wii-Remote allein funktioniert. Während bei ersterer Variante das Nunchuk fürs Lenken zuständig ist, werden bei der Simpelsten die Neigungssensoren zum Manövrieren des rollenden Brettes nach links oder rechts strapaziert. In jedem Falle baut das Grundkonzept von EAs Spin-Off wieder auf dem Gedanken der Trickkombinationen über verschiedene Fuchtelbewegungen auf. Ein leichter Ruck nach oben löst den Ollie aus, einer nach unten den Nollie. Und ab hier gibt es dann zig unterschiedliche Kombinationen aus Tricks, die auf dem Bildschirm passieren, wenn der Controller im Kreis bewegt, geneigt, geruckelt oder gestoßen wird. Wer möglichst lange möglichst viele Tricks aneinander reiht (Stichwort: Line), bekommt viele Punkte auf seinem Konto gutgeschrieben und viel Lob von dem Mitskatenden, der ihn bei seinen Kunststückchen filmt (das ist übrigens auch der, der alle „Spots rocken will“ und der der Phrase „Let’s Do It“ unheimlich viel Bedeutung beizumessen scheint).
Ein kurzes Nachdenken über dieses Spielkonzept offenbart aber schnell eine weitere Ungeschliffenheit des Wii-Gameplays von Skate It. Denn ein hoher Punkte-Multiplikator wird nur durch eine hohe Trickdichte erreicht. Und Tricks werden über Bewegungen ausgelöst. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Skate It schnell zu einem relativ unkoordinierten Gefuchtel mit der Wii-Remote wird, was das Spielgefühl nicht unerheblich schmälert. Auf dem Balance Board dagegen wäre es nicht weniger als ein Meisterstück, eine ähnliche Dichte an Skate-Stunts zu vollführen, weil hier genauso schnell gehandelt werden muss wie mit der Controller-Steuerung, aber der Körper bei weitem nicht so flink agiert, wie es die Finger und Hände tun können.
Die Steuerung von Skate It funktioniert ziemlich sauber und macht, was der Spieler von ihr verlangt – aber nur auf dem Balance Board entsteht richtige Skate-Atmosphäre, vorausgesetzt man beherrscht die Kontrolle richtig. Die Bewegungen mit der Wii-Remote erinnern zwar von außen betrachtet irgendwie an die Flugbahn eines Skateboardes, fühlen sich in der Praxis aber aufgesetzt und unecht an; besonders, wenn man sie irgendwann in wildem Geschüttele miteinander kombiniert.
Skater fordern: Mehr Naturkatastrophen
Das Skater-Paradies St. Vanelona aus dem XBOX360- und PS3-Original kommt auch im Nintendo-Ableger vor. Allerdings haben hier nun eine Reihe von Katastrophen gewütet (das wird in einer extrem trashig präsentieren Nachrichtensendung im Voraus des Kampagnen-Modus berichtet) und 99% der Bevölkerung sind evakuiert. Schlecht für die Bewohner. Perfekt für Skater. Denn alle Straßen sind menschenleer und umgestürzte Häuser, verwaiste Plätze und totenstille Parkanlagen werden von den Verbliebenen jetzt zu „perfekten Spots“ umfunktioniert. Eventuell ist das Konzept der von Katastrophen gebeutelten Stadt aber auch nur ein Alibi dafür, um Wiis Rechenleistung nicht noch mit umherwandelnden, lebenden Hindernissen belasten zu müssen. Eigentlich verzeiht man dem Spiel den Mangel an Leben in den Skate-Parcours, schließlich soll es auch wirklich nur um den Sport gehen und nicht um eine frei erkundbare Stadt. Trotzdem bleibt das unschöne Gefühl im Hintergrund, ganz allein zu sein.
In St. Vanelona schaut sich euer im Voraus selbst erstellter Spielcharakter (Frisur, Kleidung, Statur und Körperformen liegen ganz in eurem Ermessen) die verschiedensten Gegenden an, um seinem Kumpel dort ein paar seiner Grinds, Kickflips und Ollies vorzuführen. Hat man die Gegend lange genug unter die Lupe genommen und die besten Orte für waghalsige Tricks ausgespäht, weist man den Begleiter zum Fotografieren an. Im richtigen Moment fängt ein Schnappschuss ein spektakuläres Motiv ein. Nach einem solchen Abschnitt ist auch ein abschließendes Video ratsam. Was nicht gefilmt ist, hat es nie gegeben. In diesen ca. 20-sekündigen Schlusssequenzen braucht es die ultimative Trickdichte in einem knappen Zeitrahmen und eine möglichst hohe Punktzahl. Für die ganz Hartgesottenen bietet Skate It auch noch einen Profi-Levelabschluss an, der noch härtere Aufgaben erfordert. Ist die Gegend, zum Beispiel eine Grundschule, abgegrast, geht es aus den verschiedensten Gründen rüber zur nächsten. Irgendwann werden in diesem Story-Modus dann andere Skater auf euch aufmerksam, euer Ruf wird in der Szene immer besser und es geht auch raus aus St. Vanelona zu größeren Aufgaben.
Neben der gerade beschriebenen Kampagne bietet Skate it noch verschiedene andere, freiere Spielmodi. So kann jeder abgeschlossene Level auch noch einmal völlig frei und ohne jeglichen Punkt- oder Zeitdruck abgerollt und alle Trickerklärungen in den Tutorials noch einmal wiederholt werden. Schnappschüsse und Videos eurer Meisterstücke sind natürlich auch nicht einfach verloren, sondern werden in einem bestimmten Menüpunkt gespeichert, wo man sie dann immer wieder bewundern kann. Die Partyspiele unterdessen sind für mehrere Spieler gedacht und machen es zur Aufgabe, sich möglichst Haar sträubende Verletzungen zuzufügen, besonders lange und besonders viele Tricks zu vollführen oder extrem schnell irgendwo anzukommen. Ein witziger Zusatz. Genau wie der Level-Editor, der es ermöglicht, bestimmte Teile von St. Vanelona nach eigenem Belieben umzubauen und sich so das ultimative Skater-Paradies aufzubauen.
Absolut unverständlich bleibt allerdings die Tatsache, dass es keinerlei Online-Features in das Spiel geschafft haben. Wenigstens eine Unterstützung von WiiConnect24 zum Senden und Empfangen der eigenen Videos hätte Standard sein müssen, kann im Spiel allerdings nirgendwo vorgefunden werden.
Punkrock & Pixel
Bei einem Trendsport wie dem Skaten darf eines natürlich nicht fehlen: ein rockiger Soundtrack. Wie von ElectronicArts gewohnt, wurde hieran nicht gespart und somit darf man sich auf Rockiges und Punkiges von teilweise recht namenhaften Bands und Künstlern freuen.
Bei der Grafik folgt allerdings ein wenig Ernüchterung. An den bisherigen Screenshots wurde offensichtlich doch ein wenig nachbearbeitet, denn in der Praxis befindet sich Skate It optisch auf mittlerem GameCube-Niveau. Weder die Skater-Charaktermodelle noch die Umgebungen können das Auge wirklich überzeugen und kommen mit eckigen Kanten und unsauberen Texturen daher. Lichteffekte sehen ebenfalls ziemlich scheußlich aus. Dafür punktet die Simulation mit ihren Animationen, für die man sich echte Profi-Skater ins Studio geholt und ihre Bewegungsabläufe abgefilmt hat.
Fazit: Skate It für Wii ist kein Titel für jedermann und weit entfernt vom Gelegenheitsspiel für Casual-Gamer und die ganze Familie. Es ist, wie auch schon das Original-Skate von den HD-Konsolen, eine reinrassige Skating-Simulation für diejenigen, die auch ihre reale Freizeit auf dem Brett verbringen. Diese Zielgruppe überzeugt Skate It mit seinem hohen Grad an Realität, dem freien Gameplay und einer potentiell sehr atmosphärischen Steuerung über das Wii Balance Board, das zwar nur für Profis und nicht für Punktejäger in Frage kommt, die aufgesetzt wirkende Steuerung über Wii-Remote und Nunchuk aber schnell vergessen macht.
Das Spiel ist ein würdiges Spin-Off des neuen Genre-Königs von EA, das das Spielgefühl gut übertragen kann und natürlich auch auf Wii zum Thronbesetzer im Reich der Skate-Spiele wird. Es büßt aber unter anderem wegen der optischen Gestaltung, die unter den Wii-Möglichkeiten geblieben ist, und wegen fehlender Online-Modi Punkte ein und wird definitiv nicht jedem Wii-Spieler gefallen.
Von Tim Herrmann
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| Wertung für das Spiel Skate It | |
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| 6.8 | Grafik GameCube-Niveau mit kantigen Charakteren, eckigen Gebäude- und Hindernismodellen und auch ansonsten optischer Langweiligkeit. Dafür gibt es an den Animationen der Tricks nichts zu meckern. | |
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| 7.8 | Sound Rockiges und Punk treffen aufeinander und füllen die ansonsten absolut stille und ausgestorbene Skating-Stadt St. Vanelona mit etwas Leben. Dafür ist die deutsche Sprachausgabe teilweise wirklich lächerlich und mit absolut unnötigen, aufgesetzt und gestelzt wirkenden englischen Blähwörtern gespickt. | |
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| 7.5 | Steuerung Das Balance Board verhilft nicht zu einer einfacheren, sondern schwierigeren und anspruchsvolleren Steuerung, die allerdings einen noch nie da gewesenen Grad an Realismus ermöglicht. Wii-Remote und Nunchuk ermöglichen zwar auch vieles, die Bewegungssteuerung mit den beiden Händen wirkt aber nicht optimal. | |
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| 7.6 | Gameplay Freies Skaten mit einer riesigen Palette an Tricks trifft auf ein intelligentes Punktsystem und spaßiges Spieldesign, das allerdings für Nichtskater nichts Spannendes bietet, weil es so realitätsnah ist. | |
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| 7.4 | Gesamt (Kein Durchschnitt der Einzelwertungen) | |
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