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LEGO Batman
Review von Kamil Witecy (mail) | 15.11.2008

Nachdem Traveller's Tales und LucasArts mit den "LEGO Star Wars"-Spielen auf eine kleine Goldgrube gestoßen waren und auch der mit LEGO-Bausteinen versehene Ausflug des berühmten Archäologen Indiana Jones sich großer Beliebtheit erfreute, ist es nur konsequent, dass auf weitere Fusionen von LEGO mit anderen bekannten Serien oder Filmen gesetzt wird. Die neueste Errungenschaft: Batman.
Dass man aus dem Batman-Franchise noch so einiges herausholen kann, hat nicht zuletzt Christopher Nolan schon 2005 mit Batman Begins und kürzlich mit dem herausragenden The Dark Knight vorgemacht, welcher zu Recht von der Fachpresse aufs Höchste gelobt und viele Millionen in die Kinokassen gespült hat. Andererseits ist der kantige Fledermaus-Mann von Haus aus in einem vergleichsweise deutlich düsteren Szenario angesiedelt, was das Vorhaben zu einer durchaus ambitionierten Idee macht. Für die Verwandlung von Bruce Wayne in eine LEGO-Figur zeigt sich selbstverständlich wieder das britische Entwicklerteam von Traveller's Tales verantwortlich, das diesmal lizenzbedingt mit Warner statt LucasArts kooperiert.

Batmaaaaaaan!
Obwohl der neueste Batman-Kinofilm The Dark Knight nur wenige Wochen vor dem Release von LEGO Batman in den Lichtspielhäusern angelaufen ist, hat man dies nicht zum Anlass genommen, die packende Storyline ins Spiel zu integrieren. Stattdessen spielt ihr einen Story-Mix aus nahezu sämtlichen älteren Batman-Filmen und Comics nach, wobei der Schwerpunkt der Geschichten vor allem auf Batmans Widersacher gelegt wurde. In jedem der Storyabschnitte treibt mindestens ein bekannter Oberschurke aus dem Batman-Universum sein Unwesen und will dem Flattermann zusammen mit einigen Schergen die Flügel stutzen. Packende Bossfights, in denen es auf die richtige Strategie ankommt, sind also wieder garantiert. Während ihr in den ersten 15 Levels samt Batman die Gassen von Gotham City säubert, habt ihr im Anschluss Zugriff auf die Arkham Anstalt, wo ihr die Kontrolle über die Schurken aus Gotham-City übernehmen und euch in 15 weiteren Levels auf ein Wiedersehen mit bekannten Größen wie dem Joker, Harley Quinn, Clayface oder Two-Face freuen könnt. Insgesamt macht dies nach Adam Riese ganze 30 Levels.

Sobald ihr euch in der Bathöhle, die den Dreh- und Angelpunkt des Spielgeschehens darstellt und die Universität aus LEGO Indiana Jones ersetzt, für eine Mission entschieden habt, stülpt sich euer LEGO-Figürchen seine schwarze Fledermaus-Maske über und schwingt sich samt Cape zum ersten Einsatzgebiet. Was dann folgt, ist ein absolutes Déjà-vu, sofern man bereits einen anderen Ableger des LEGO-Franchise gespielt hat. Der grundlegende Spielablauf präsentiert sich bis auf kleine Ausnahmen identisch, sodass ihr euch hüpfend durch die dunklen Gassen von Gotham City prügelt, Geschicklichkeitspassagen meistert, einige Rätsel löst und unzählige Kisten und Gefäße zertrümmert, um allerlei Legosteinchen einzusammeln, die am Levelabschnitt euren Highscore bilden. Zusätzlich gibt es in regelmäßigen Abständen die aus der Serie bekannten Fahrzeug-Abschnitte. So müsst ihr eure Widersacher diesmal unter anderem mit dem Batmobil, Batwing und Batboot in Fahrt, in der Luft und zu Wasser bekämpfen. Diese Abschnitte sind auch diesmal eine willkommene Abwechslung, leiden aber noch immer an der schwammigen Kontrolle der Vehikel, die einen das eine oder andere Mal zur Weißglut treiben können und schon fast ein Markenzeichen der LEGO-Serie bilden.

Um der Batman-Thematik trotzt der Umwandlung in ein LEGO-Spielparadies gerecht zu werden, wurden für die Hintergründe der Levels finstere Fabriken, dunkle und neblige Hinterhöfe, fledermausschwarze Gassen und gruselige Schlösser gewählt. Nicht sonderlich spektakulär und bahnbrechend, aber sie erfüllen ihren Zweck und liefern die passende Atmosphäre, die in Kombination mit der Musik von Danny Elfman echten Batman-Flair aufkommen lassen.

Batman und Robin verprügeln Bauklötzchen im Doppelpack
Da auch diesmal wieder ein ausgewogenes Zusammenspiel der Spielfiguren zwingend erforderlich ist, kommt der Koop-Modus natürlich auch im Batman-Ableger voll zum Tragen. Als treuer Gefährte steht euch Robin zur Verfügung, der vom zweiten Mitspieler gesteuert werden kann. Habt ihr keinen Spielerfreund parat, könnt ihr auch alleine losziehen und auf Knopfdruck zwischen den beiden Protagonisten wechseln. Der führerlose Held wird dann von der KI gesteuert, was ebenfalls größtenteils problemlos funktioniert. Größtenteils deswegen, weil sich die KI hin und wieder einige Aussetzer erlaubt. So bleibt der vom Computer gesteuerte Robin gerne einmal an Objekten hängen, steht euch im Weg oder überschätzt seine Kräfte und segnet freiwillig das Zeitliche. In einem ganz krassen Fall sieht das Ganze dann beispielsweise so aus: Ihr könnt nicht in den nächsten Abschnitt gelangen, weil Robin nicht an einer Mauer vorbeikommt und sprichwörtlich versucht, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen. Und das sogar minutenlang, sofern man ihn nicht unterbricht oder eine scharfe Brünette vorbeiläuft, was allerdings eher seltener der Fall sein wird. Nachdem ihr zurückgeeilt seid, um euren Gefährten an die Hand zu nehmen und zum nächsten Abschnitt zu gelangen, springt Robin in die Lava, respawnt und springt wieder in die Lava. Eine echte Ergänzung der Slapstick-Einlagen, die eigentlich sonst nur in den Zwischensequenzen gewollt sind. Natürlich ist dies kein Dauerzustand und glücklicherweise kommt man auch oftmals ganz ohne lästige Aussetzer durch die einzelnen Missionen. Dennoch müssen sich die Entwickler nun noch mehr die Frage gefallen lassen, warum diese Defizite noch immer nicht ausgemerzt oder wenigstens stark verbessert wurden. Insgesamt gesehen ist dies definitiv ein nerviger Kritikpunkt, der dem Spiel aber keineswegs das Genick bricht. Trotzdem ist der Koop-Modus mit einem Mitspieler die deutlich spaßigere Angelegenheit und das unangefochtene Herzstück des Titels.

Steuerungstechnisch ist ebenfalls alles beim Alten geblieben. Via Controlstick des angeschlossenen Nunchuks steuert ihr Master Bruce durch die verschiedenen Ortschaften, während mit dem A-Knopf gesprungen wird, der Z-Knopf den Aktionsknopf darstellt und via B-Trigger munter losgeprügelt werden kann. Alternativ kann auch die Wii-Remote geschwungen werden. Zusätzlich können samt Pointer-Funktion der Wii-Fernbedienung Ziele (auch mehrere gleichzeitig) anvisiert werden, die dann mit einem Druck auf den B-Trigger den Batarang um die Ohren geworfen bekommen. Das war es auch schon mit dem Kontrollschema und vor allem mit der Implementierung der Bewegungssteuerung. Eine optionale Steuerung via Classic Controller ist im Übrigen weiterhin nicht möglich.

Kleider machen Leute
Seid ihr mit eurem Batman im Standard-Latex-Fledermaus-Outfit an eine Stelle angelangt, an der es nicht mehr weiter geht, muss meistens ein neuer Anzug herhalten, der für die nötigen Überraschungsmomente sorgt und noch den größten Unterschied im Vergleich zu den anderen Serienvertretern darstellt. So gibt es in den Missionsgebieten acht (bzw. zehn) verschiedene Anzüge, die das Duo mit neuen Fähigkeiten bereichern. So kann Batman im Zerstörungsanzug beispielsweise Bomben legen oder mit dem Gleiteranzug über größere Abgründe schweben. Robin hingegen lernt schnell, ferngesteuerte Vehikel zu kontrollieren, mittels Magnetschuhen an Wänden hochzulaufen oder verstreute Lego-Teile aufzusammeln, mit denen an speziellen Stellen nützliche Werkzeuge gebastelt werden können. Diese verschiedenen Charakterfähigkeiten gilt es stets zu kombinieren, um die nicht allzu schweren Rätsel im Spiel zu lösen. So kann Batman einen Übergang beispielsweise nur dann erreichen, wenn Robin einen Schalter betätigt, der an einer Magnetwand platziert ist. Hat Batman den Übergang passiert, kann er durch das Aktivieren eines Mechanismus einen Pfad für den zurückgebliebenen Charakter ebnen. In anderen Spielsituationen müssen die Figuren gleichzeitig auf Schalter springen, an Rädern drehen, mit dem Abschleppseil des Batmobils Trucks zur Polizei schleppen oder gemeinsam ein Schlauchboot aufblasen. Teamwork ist auch diesmal ein wichtiger Bestandteil. Gerade in den späteren Spielabschnitten mit dem Joker, der aber leider nicht dem genialen Joker aus The Dark Knight nachempfunden wurde und daher in seinem furchtbar hässlichen, lila-grünen Outfit auftritt, kommt das Spiel richtig in Fahrt und entfaltet sein volles Potential in punkto Geschicklichkeit und Teamarbeit.
Neben dem Lösen von Rätseln und dem Meistern von Hüpfpassagen stehen aber vor allem zahlreiche Faustkämpfe auf der Tagesordnung. Kein Wunder, schließlich wimmelt es in den düsteren Gegenden nur so von Schurken und Bösewichtern, die Batman den Garaus machen wollen. Das Kampfsystem beschränkt sich dabei mal wieder auf ein dauerhaftes, aber dennoch spaßiges Knöpfchengedrücke, wobei ihr eure Feinde auch festhalten und beispielsweise in den Boden rammen oder durch die Räume werfen könnt, was das ein oder andere Mal unweigerlich zum Schmunzeln anregt.

Der Schwierigkeitsgrad zieht langsam an, sodass zu Beginn noch sehr entspannt durch die Gebiete gerannt werden kann, in späteren Levels aber auch einige kniffligere Situationen bevorstehen oder eine Vielzahl von Gegnern gleichzeitig verdroschen werden müssen. Richtig schwer ist das Spiel jedoch zu keinem Zeitpunkt. Dies liegt auch daran, dass man beim Verlust sämtlicher Herzen noch immer nicht sterben kann und beim hiesigen Ableben nur einige der eingesammelten Legosteine vom Punktekonto abgezogen werden

Was Batman sonst noch zu bieten hat
Die Bathöhle bietet noch einiges mehr, als die bloße Auswahl der verschiedenen Levels in Gotham City und der Arkham Anstalt. Mittels Batcomputer könnt ihr euch durch eine Datenbank an Informationen und Hilfsmitteln im Kampf gegen das Verbrechen stöbern, während eure gefundenen Anzüge in einem virtuellen Kleiderschrank gelagert und mit einigen Verbesserungen ausgestattet werden können. Zusätzlich werden im Charaktermodus dutzende Helden und Bösewichte aus der Batman-Welt freigekauft und sogar individuell gestaltet, sodass ihr euch sogar euren eigenen, ultimativen Helden oder Schurken basteln könnt.



Im freien Modus darf der Fan darüber hinaus jede bereits besuchte Mission ausgiebig erneut spielen, wobei er auch mit selbst erstellten Figuren losziehen und auf Knopfdruck den Anzug wechseln kann. Das ist deswegen nützlich, weil in allen Levels eine Vielzahl an versteckten Schätzen, Geheimgängen und alternative Routen verstreut sind, die man beim ersten Spielen vermutlich nicht wahrnimmt. Außerdem sind in sämtlichen Abschnitten Lego-Container versteckt, die oft nur mit Anzügen erreicht werden können, die erst später im Spiel gefunden werden. Die Container sind neben den Legosteinen, die in der gesamten Welt eingesammelt werden können, Grundlage für die erwähnten Zusatzinhalte (Charaktere, Outfits und sogar Videos). Somit ist LEGO Batman nach dem ersten Durchspielen auf jeden Fall noch mehrere Blicke wert, denn auch wenn die Hauptstory von geübten Spielern in etwa zehn Stunden beendet werden kann, vergehen noch etliche weitere Stunden, bis wirklich alles vom Spiel entdeckt worden ist.

Altbekannte Mängel und solide Präsentation
Was den Spielverlauf neben der manchmal zickigen Computer-KI ein wenig trüben kann, ist die Kamera. Ein ebenfalls altbekanntes Problem, welches wieder nicht ausgemerzt worden ist. Zwar bietet die nicht verstellbare Kameraperspektive in den meisten Fällen eine gute Übersicht, sorgt das ein oder andere Mal aber dennoch dafür, dass man durch eine trügerische Perspektive eine Plattform nicht erwischt und sich in den Abgrund befördert. Im Koop-Modus fällt zudem auf, dass die Kamera nur zu einem bestimmten Punkt herauszoomen kann und im Falle einer zu großen Distanz zwischen den Spielern einen der beiden Protagonisten einfach zur anderen Spielfigur „heranzieht“, was ebenfalls manchmal zu einem Ausflug in eine Schlucht führen kann.

Auf der audiovisuellen Ebene ist schon wieder alles beim Alten geblieben. Erneut wurde mit der bekannten Engine solide gearbeitet, auch wenn sich LEGO-Batman definitiv nicht als Technikgranate präsentiert. Die berühmten Musikstücke von Danny Elfman, bekannt aus den Filmen Batman und Batman Returns, sind dauerhaft präsent und sorgen für eine düster angehauchte Atmosphäre, die bestimmte Spielsituationen mit einigen schnelleren Anschlägen gut untermauern. Dennoch muss gesagt werden, dass LEGO Batman im direkten Vergleich zu Star Wars und Indiana Jones auf optischer Ebene klar den Kürzeren zieht. Beide Werke aus dem Hause LucasArts können mit noch hochwertigeren und opulenteren Filmmusiken punkten, die vor allem mehr Abwechslung zu bieten haben. Denn während die Qualität der Musikthemen in Batman ohne jeden Zweifel erhaben ist, wiederholen sich die Musikstücke zu oft oder ähneln sich zu sehr, sodass dem Spiel eine größere Bandbreite an musikalischen Genres sehr gut zu Gesicht gestanden hätte. Ergänzt wird der akustische Bereich von passenden Soundeffekten sowie der Tatsache, dass an markanten Stellen immer wieder das bekannte Geräusch klackernder Legosteinchen zu hören ist. Die immer noch fehlende Synchronisation ist dagegen ein Kritikpunkt, über den man noch immer ewig streiten könnte. Was übrig bleibt, sind Zwischensequenzen mit einer gehörigen Portion Slapstick und lebendigen Mimiken der Figuren, die aber leider ebenfalls nicht an die Spritzigkeit der Sequenzen in den Star-Wars-Ablegern und vor allem auch LEGO Indiana Jones herankommen. Dies liegt vor allem am teils zu dämlich dargestellten Robin, der in sämtliche Fettnäpfchen tritt, in die man nur treten kann. Dies sorgt zwar am Anfang noch für relativ viel Erheiterung, nutzt sich im Laufe des Abenteuers jedoch merklich ab, weil die Parodie kaum auf anderen Elementen aufbaut.

Optisch erwartet euch mit LEGO Batman ein durchaus gelungenes und vor allem stimmungsvoll gestaltetes Abenteuer, welches mit wenigen Stilmitteln die düstere Batman-Welt gut einfängt, ohne dabei vom eigentlichen Thema LEGO abzukommen und kindgerecht bleibt. Zudem lassen sich einige nette Lichteffekte erkennen, die zusammen mit dem teils großen Gegneraufkommen punkten können, auch wenn die Framerate in einigen hektischen Situation das ein oder andere Mal leicht ins Schwanken gerät. Richtig störend ist dies jedoch zum Glück nicht. Dass die Wii aber natürlich dennoch mehr kann, muss an dieser Stelle nicht weiter diskutiert werden.

Fazit:
LEGO Batman ist wie auch schon die vorangegangenen LEGO-Titel ein gutes Spiel. Jedoch verfügt es über keine wirklich herausragenden Neuerungen und unterscheidet sich daher nur marginal von seinen Vorgängern, was letztlich auch die größte Kritik am Spiel ist. So freut man sich in LEGO Batman über denselben Koop-Spaß mit witzigen Prügel- und Rätseleinheiten und ärgert sich über dieselben Kamera- und Technikpatzer, während der Humor diesmal leider etwas zu lasch daherkommt. Letztendlich entscheidet aber auch der persönliche Geschmack: Wer mit Batman einfach mehr anfangen kann als mit Indiana Jones oder Star Wars, wird mit Sicherheit die neueste Variante vorziehen. Dennoch muss einfach deutlich gesagt werden, dass ein bloßes Übernehmen des Spielablaufes an andere Entwickler erinnert und nicht im Sinne der Spieler ist. Vor allem auch dann, wenn bekannte Probleme scheinbar ignoriert werden und darüber hinaus keine wirklichen Neuerungen Einzug halten. Spätestens mit dem Erscheinen eines weiteren Ablegers sollte mit wirklich neuen Ideen frischer Wind in die Serie gebracht werden, wobei dies natürlich nicht heißen soll, dass alte, etablierte Konzepte zwanghaft über Bord geworfen werden müssen. Nur sorgfältig aufpeppen und mit spielerischer Würze garnieren sollte man ihn, denn sonst läuft die Serie ernsthaft Gefahr, sich in Zukunft totzulaufen.

Von Kamil Witecy
Wertung für das Spiel LEGO Batman
Wertungen Beschreibung
7.8Grafik
Auch im Batman-Outfit machen die LEGO-Figuren einen soliden Eindruck und präsentieren sich mehr als stimmig, wenn auch besonders grafisch noch genügend Luft nach oben vorhanden ist.
8.0Sound
Gelungene Soundeffekte gepaart mit den markanten LEGO-Geräuschen und ein guter Soundtrack mit Themen von Danny Elfman, dem es jedoch an Abwechslung mangelt und nicht an die Qualität von Indiana Jones und Star Wars herankommt. Die weiterhin fehlende Sprachausgabe wird dem ein oder anderen ebenfalls sauer aufstoßen.
7.9Steuerung
Das Wii-Potential wurde nicht ausgenutzt, was bleibt ist jedoch eine gut funktionierende Knopfsteuerung.
8.1Gameplay
Spaßige Umsetzung der alten Batman-Filme mit netten Rätseln, Faustkämpfen, Koop-Modus und einigen freischaltbaren Extras. Dafür ein weiteres mal keine wirklichen Gameplay-Neuerungen und weiterhin nicht ausgemerzte technische Schwächen. Die Serie braucht so langsam frischen Wind!
7.9Gesamt
(Kein Durchschnitt der Einzelwertungen)



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