Review von Kamil Witecy (mail) | 21.07.2008
Der Golfsport als Videospiel erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit. Diese Binsenweisheit ist natürlich auch auf Nintendos Wii noch aktuell. Genau genommen ist das Genre sogar noch gefragter als auf anderen Plattformen. Das Steuerungskonzept der Wii bietet sich für das gepflegte Golfen geradezu an, da die bewegungsempfindliche Wii-Remote das optimale Erfassen eines Golfschlages ermöglicht. Kein Wunder also, dass es bereits eine Handvoll Golfspiele für Wii gibt. Doch da jegliche Golfspielversuche bislang noch nicht vollends überzeugen konnten, bleibt für viele Spieler Nintendos Eigenkreation aus Wii Sports der spielerisch unangefochtene Genre-Krösus. An dieser Situation möchte Capcom nun etwas ändern und hat sich für die Entwicklung des knallbunten Golfspiels We Love Golf! namhafte Unterstützung besorgt. Niemand geringeres als die von den Takahashi-Brüdern geführte Spieleschmiede Camelot Software Planning zeigt sich für die Entwicklung des Sporttitels verantwortlich. Richtig gehört, Camelot, die sich neben Entwicklungen wie Shining Force, Golden Sun und Mario Tennis vor allem auch durch Nintendos Sportspielreihe Mario Golf ausgezeichnet haben und darüber hinaus auch schon mit Hot Shots Golf (bzw. Everybody's Golf in Europa) für die PlayStation Golfspiel-Erfahrungen gesammelt haben. Wenn das mal keine guten Voraussetzungen sind.
Alte Liebe Camelot
Angesichts des beim Spielstart aufleuchtenden Firmenlogos von Camelot gelangt man erwartungsvoll ins gewohnt knallige, jedoch übersichtliche Hauptmenü von We Love Golf! und kann sich bei einer fröhlich stimmigen Hintergrundmelodie mit den einzelnen Menüpunkten vertraut machen. Via Wii-Remote kann die Anzahl der Spieler ausgewählt werden, was bestimmt welche Spielmodi zur Verfügung stehen. So gibt es Modi, die nur für Einzelspieler verfügbar sind, und es gibt Modi, für die mindestens zwei Spieler erforderlich sind. Darüber hinaus wird rechts im Hauptmenü praktischerweise angezeigt, wie viele Wii-Remotes derzeit an eurer Wii-Konsole angemeldet sind. Neben diesen Menüeinträgen kann auch noch der Button "Status" angewählt werden. Hier können sämtliche Rekorde, Statistiken und gespeicherte Wiederholungen begutachtet werden. Beim letzten Auswahlpunkt kommt die Nintendo WiFi-Connection ins Spiel und beschert We Love Golf! ein absolutes Novum in punkto Golfspiele auf der Wii. Nur eines durften Wii-Golfer bisher nämlich nicht: übers Internet gegeneinander antreten. Und in genau diese Presche springt Capcom. Im Vergleich zur japanischen Version wurde die amerikanische und europäische Fassung als Entschädigung für die längere Wartezeit mit einem Online-Modus ausgestattet, der es erlaubt entweder mit Freunden oder mit unbekannten Gegnern aus der Welt zu spielen. Doch bevor wir hier antreten können, müssen wir uns zunächst mit den grundlegenden Spielmechaniken von We Love Golf! auseinandersetzen und entscheiden uns dementsprechend für den Singleplayer-Modus.
Hier haben wir die Wahl zwischen einem Turnier, einem Spielfigurenmatch, einem herkömmlichen Schlagspiel, dem Ringschlag, dem Zielgolf und dem Training, dem wir uns verständlicherweise zuerst widmen möchten. Im Trainingsmodus kann die grundlegende Steuerung beliebig lange einstudiert werden. Zuvor haben wir noch die Wahl zwischen vier anfangs verfügbaren Charakteren, die unterschiedliche Eigenschaften in den Bereichen Kraft, Spin, Trefferzone und Kontrolle aufweisen. Zusätzlich kann das Outfit der jugendlichen Golfer angepasst werden, bevor man zwischen Links- oder Rechtshänder wählen kann. Ebenfalls löblich ist die Einbettung der Mii-Figuren. Mit einem Druck auf die 2-Taste können sämtliche auf der Wii gelagerte Miis ausgewählt werden und auf dem virtuellen Grün ihre Schlagkünste unter Beweis stellen. Schade ist hingegen, dass man nur die Köpfe der Miis auswählen kann und diese im Prinzip auf die Körper der standardmäßig eingebauten Golfer gesetzt werden, was angesichts der comichaft-großen Miis teilweise wirklich lachhaft aussieht. Ein Schönheitsfehler, den wir aber zunächst einmal verschmerzen können. Schließlich möchten wir endlich auf den Rasen und den virtuellen Golfschläger schwingen.
Ab aufs Grün – Die Steuerung im Detail
Finden wir uns auf dem Fairway wieder, werden wir von unserem Begleiter Chip, einer sprechenden Wii-Fernbedienung begrüßt, der uns zusammen mit seinem Freund Birdie (die Stimme aus dem Lautsprecher der Wii-Remote) in die Steuerung von We Love Golf! einführen möchte und uns fortan bei jedem Golfausflug unterstützen wird. Los geht’s.
Hält man die Wii-Remote mit dem Pointer nach oben wechselt die Ansicht in eine Vogelperspektive, die euch einen guten Überblick über den gesamten Golfcourt liefert. Via Steuerkreuz könnt ihr nun die Richtung eures Schlages bestimmen. Je nach Beschaffenheit des Kurses kann es sich als sinnvoll erweisen, von der Idealline abzuweichen, um Bunkern, Gewässern oder anderen Hindernissen aus dem Weg zu gehen oder Gefälle zu berücksichtigen. Hilfreich ist dabei die Hilfslinie, die euch die genaue Richtung sowie Weite eures Schlages im Voraus anzeigt und sogar die ungefähre Flugkurve berechnet, was jedoch nichts Neues im Golfspielgenre darstellen sollte. Während die Berechnung der Schlagrichtung eigentlich stets präzise ist, trifft dies jedoch nicht immer für die Weite zu, da der Ball häufig noch viel weiter rollt als berechnet, sodass ihr dies meistens mit etwas kürzeren Schlägen ausgleichen müsst. Dennoch sorgen die Hilfslinien, die nicht immer abstellbar sind, dafür, dass das Einlochen für den Spieler stark vereinfacht wird. Darüber hinaus kann mit dem Steuerkreuz (oben und unten) auch die angepeilte Schlagweite variiert werden und mit dem Plus (+)-Knopf zwischen den einzelnen Golfschlägern gewechselt werden, wobei standardmäßig eigentlich immer der am besten geeignete Schlägertyp angewählt ist.

Richtet man die Wii-Remote nun nach unten und hält sie wie einen Golfschläger, gelangt man in den Schlagmodus. Indem man nun mit gedrückter A-Taste (mit der B-Taste kann man Übungsschläge durchführen) die Wii-Fernbedienung ausholt und einen Golfschwung simuliert, wird zunächst die Schlagstärke bestimmt. Für eine korrekte Rückmeldung sorgt eine Anzeige auf dem unteren Bildschirmrand. Diese gibt die von euch angepeilte Schlagweite in Form von einer Markierung vor, bei deren punktgenauen Treffen ihr eine ideale Schlagstärke erhaltet. Ihr holt also aus und wartet darauf, dass die Anzeige für die Schlagstärke die nachgeahmte Ausholbewegung einholt und gebt der Wii-Remote im richtigen Moment (beim Treffen des angezeigten Idealpunktes) einen Stoss in die entgegengesetzte Richtung. Nun läuft auch die Anzeige wieder in die entgegen gesetzte Richtung und es liegt an euch im richtigen Moment (ein weiter vorgegebener Punkt am Anfang der Anzeige) den A-Knopf loslassen und die Wii-Remote wie einen Golfschläger nach vorne zu dreschen. Letzteres ist zwar im Prinzip nicht unbedingt nötig, da die Anzeige nach der Ausholbewegung und dem dann folgenden Richtungswechsel automatisch rückläufig wird, macht jedoch mehr Spaß und sorgt für das nötige Golfspiel-Feeling. Desweiteren gibt es für Golf-Veteranen noch zusätzliche Feinheiten, die euren Schlag ein wenig individualisieren können. Wenn ihr während des Ausholens zusätzlich Taste 2 gedrückt haltet und euer Timing stimmt, rollt der Ball nach seiner Landung mit einem feurigen Backspin ein wenig zurück. Genau wie beim echten Golfen, nur mit im Comicstil überzogenen Effekten. Für einen Topspin muss Taste 1 gedrückt werden, während ihr mit einem kurvigen Draw- und Fad-Schlag Hindernissen ausweichen könnt. Hierzu muss die Wii-Remote einfach gedreht werden und beim Ausholen im entsprechenden Winkel gehalten werden.
Auch wenn die grundlegende Steuerung beim Lesen vielleicht noch ein wenig kompliziert klingen mag; spielt man selbst, wird man bereits nach wenigen Minuten kaum mehr Probleme haben, sodass es nur noch auf das richtige Timing ankommt. Wenn dieses sowie das vorher eingestellte Ziel stimmen, fliegt der Ball auch meist genau dorthin, wo man ihn haben will. Aber auch nur fast, denn der Ball landet nicht immer so nah am Loch, dass man ihn mit dem anschließenden Putt einlochen könnte. Falls doch, gelangt ihr in den Putten-Modus und könnt je nach Neigung des Grüns euren Schlag ein wenig nach rechts oder links versetzen. Geschlagen wird nach demselben Schema wie beim normalen Golfschlag, mit der Ausnahme, dass man logischerweise nicht so weit ausholt und einen näher gelegenen Punkt treffen muss. Timing ist also alles. Habt ihr dieses nach einigen Löchern im Blut, mutiert ihr sehr zügig zum Golfprofi, ohne dass irgendwelche vorherigen Golferfahrungen vonnöten sind. Dies ist auf der einen Seite gut für einen leichten Einstieg, auf der anderen Seite ist es schade, dass die Steuerung abermals nicht wirklich die exakte Schlagposition berechnet und nur die einzelnen Schlagschemen von Nöten sind. Die an sich gute und leicht zu beherrschende Steuerung ist daher aber wohl auch einer der Gründe, warum im Singleplayer relativ schnell die Luft raus ist.
Birdie, Birdie, Birdie – Ist Golfen wirklich so leicht?
Die größten Mankos von We Love Golf! sind ohne Zweifel der geringe Schwierigkeitsgrad und die dadurch höchstens mäßige Motivation für den Einzelspieler. Während ihr mit einiger Übung und dem richtigen Timing relativ problemlos Loch für Loch einen Birdie oder zumindest Par spielen könnt, entfernen sich die Computergegner durch ungewöhnlich schlechte Leistungen immer mehr von euch, sodass es keine Seltenheit ist, wenn ihr ein Turnier problemlos mit 15 bis 20 Schlägen Vorsprung gewinnen könnt. Zwar werden die freispielbaren Kurse zunehmend anspruchsvoller und auch widrige Wetterbedingungen erschweren das Golfen, dennoch sollte es Euch kaum vor große Probleme stellen, die insgesamt acht verschiedenen Kurse mit je 18 Löchern, die We Love Golf! neben einigen Bonus-Kursen bietet, zügig und ohne große Anstrengungen freizuspielen. Darüber hinaus bleibt noch die Möglichkeit sich im Charakterduell zu beweisen und neue Golfer freizuschalten. Doch auch hier zeigt sich das selbe Bild: Ihr spielt und gewinnt problemlos Match um Match, sodass sich auch in diesem Modus für Solisten irgendwann eine fast gähnende Langeweile einstellen könnte. Dass es neben unbekannten Anime-Golfern aber auch originelle Charaktere zum Freispielen gibt, darunter bekannte Figuren aus anderen Capcom-Spielen, etwa Zack (Zack & Wiki), Chun-Li (Street Fighter) oder Jill Valentine (Resident Evil), dürfte den Anreiz weiterzuspielen dennoch ein wenig aufrechterhalten. Ebenso sieht es beim Ringschlag-Modus (Bälle a la Mario Golf durch Ringe schlagen) und beim Zielgolfen aus (Golfbälle möglichst nahe an bestimmte Markierungen heranschlagen), die noch für ein wenig kurzfristige Unterhaltung sorgen könnten. Eine echte Karriere oder einen variablen Turniermodus mit abwechslungsreicher Turnierlänge, wechselndem Regelwerk und zusätzlichen Herausforderungen gibt es in We Love Golf! hingegen leider nicht.
Wesentlich spannender geht es hingegen dann zu Werke, wenn ihr mit Freunden spielt. Denn dann müsst ihr logischerweise nicht gegen die uninspiriert leicht wirkende Gegner-KI antreten, sondern könnt euch untereinander im Golfen messen und versuchen euer Handicap stets zu verbessern. Zusätzlich bieten sich für Mehrspieler in den möglichen Schlag- und Match-Spielen einige Einstellungsmöglichkeiten, was für weitere Abwechslung sorgen kann. Eine weitere Möglichkeit stellt das Flaggenstockspiel dar. In diesem Modus geht es darum den Ball mit nur einem Schlag so nahe wie möglich an die Flagge zu schlagen, was neben dem normalen Golfen eine durchaus spaßige Bereicherung darstellt. Ebenfalls positiv herauszustellen ist die Tatsache, dass auch nur mit einer Wii-Remote gespielt werden kann, die dann abwechselnd herumgereicht wird.

Wer gerade keine Mitspieler parat hat, der kann über Nintendos WiFi-Connection sein Glück versuchen. Eine Random-Funktion bringt Golfspieler aus aller Welt zusammen, die in möglichst wenigen Schlägen die Golfrunde zu beenden und Auszeichnungen zu erspielen suchen. Der größte Haken an der Sache ist jedoch die Verbindungsdauer. Relativ häufig dauert es mehrere Minuten, bis endlich ein Mitspieler gefunden ist. Es scheint so, als ob bisher nicht gerade viele We Love Golf!-Besitzer online spielen möchten. Habt ihr jedoch erst einmal einen Gegner gefunden, läuft das Geschehen glücklicherweise flüssig ab. Wirklich störende Lags sowie auch Verbindungsabrüche sind uns in der Testphase nicht aufgefallen. Wer lieber mit Freunden online spielen möchte lädt geneigte Sportfreunde (bis zu drei) aus seiner Freundesliste (Hallo Friendcodes!) ein, was im Gegensatz zum anonymen Spielen wesentlich zügiger abläuft, sofern beide Parteien logischerweise auch online sind. Außerdem könnt ihr in diesem Fall eure eigenen Regeln bestimmen, was beim anonymen Spielen leider nicht möglich ist.
Bunt, bunt, bunt und nochmals bunt
Knallgrüner Rasen, strahlend blauer Himmel, exotisch farbige Pflanzen und überall kunterbunte Anzeigen: Euer Bildschirm gleicht einem gut sortierten Bonbonladen. We Love Golf! ist somit vor allem eins: bunt. Auf der anderen Seite dürfte der Mix aus westlichen Elementen und Japano-Style mit großäugigen Anime-Charakteren für gespaltene Meinungen sorgen, denn jedermann Geschmack ist der Stil von Capcoms Golfbolzerei definitiv nicht. Die Charaktere kommen insgesamt ein wenig detailarm daher und können nicht an den Charme und die Lebendigkeit der Charaktere in Everybody's Golf heranreichen, auch wenn zumindest die Bonusgolfer von Capcom eine willkommene Ergänzung darstellen. Darüberhinaus sind die verschiedenen Kurse zwar durchaus abwechslungsreich gestaltet und können mit netten Ideen und Hindernissen punkten (vor allem die Schädelinsel), die einzelnen Fairways unterscheiden sich innerhalb einer 18er Tour optisch jedoch teilweise nur marginal voneinander und verzichten zudem gänzlich auf Stimmung bringende Zuschauer und Nebendarsteller, was den Gesamteindruck ein wenig trübt. Dafür müssen sich potentielle Golfer glücklicherweise auch nicht mit Einbrüchen der Framerate herumschlagen. Ebenfalls ein wenig störend sind die ewigen Einblendungen eures Helfers Chip, der euch bei jedem Schlag mit einer Sprechblase die grundlegende Steuerung erklären möchte – selbst dann, wenn man das Spiel schon mehrere Stunden gespielt und nahezu perfektioniert hat.
Richtig viel Sound gibt es ebenfalls nicht zu hören. Einmal abgesehen von der stimmigen Menümusik und einigen passenden, aber eher seichten Hintergrundmelodien bleiben lediglich diverse Jingles, die beim Gewinnen oder Verlieren abgespielt werden. Sprachausgabe gibt es, allerdings auch nur wenn der Golfer über einen erfolgreich absolvierten Court jubelt oder sich über das Unglück beim Putten ärgert. Leider spiegelt sich dies nur in kurzen und sich vor allem ständig wiederholenden Sätzen wieder. Trotz der noch akzeptablen, englischen Synchronisation (deutsche Texte werden eingeblendet) kann dies auf Dauer ein wenig nerven. Zu guter letzt gibt auch euer virtueller Golfschläger bei jedem Abschlag immer dieselben nervenden Sounds von sich, sodass das Ausschalten des Lautsprechers eurer Remote zu einer Pflichtübung wird.
Fazit: Ach, Camelot! Die Voraussetzungen für einen wirklich tollen Golftitel waren optimal und es hätte so schön werden können. Doch dank einiger Defizite kann We Love Golf! ein neues Mario Golf oder Everybody’s Golf (endlich für eine Nintendo Konsole?) nicht ersetzen. Neben einigen technischen Ungereimtheiten und einem im Vergleich zu anderen Genrevertretern eher mäßigen Umfang, schadet vor allem der viel zu geringe Schwierigkeitsgrad und die daraus entstehende geringe Motivation im Singleplayer dem ambitionierten Golfprojekt. Da wäre mit mehr Feinabstimmung und einigen ausführlicheren Spielmodi viel mehr drin gewesen! Aber dennoch: We Love Golf! ist alles andere als ein schlechtes Spiel. Wen die kunterbunte Knuddeloptik nicht schon im Voraus abschreckt, der erhält einen Golftitel mit einer gut durchdachten Steuerung, einigen freispielbaren Charakteren und Kursen, einem gelungenen Multiplayer-Modus, der sogar mit nur einer Wii-Remote gespielt werden kann, und einem – zugegeben nicht perfekten - Online-Modus, der bei Wii-Titeln leider noch immer keine Selbstverständlichkeit ist. Zusätzlich dürfte der Titel bei diversen Anbietern schon für runde 40€ zu haben sein, was eine weitere Motivation für den Kauf darstellen könnte.
Von Kamil Witecy
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| Wertung für das Spiel We Love Golf! | |
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| 7.0 | Grafik Knallig bunte Bonbonoptik mit teils fantasievollen Golfplätzen trifft auf ein kontroverses und geschmacksabhängiges Charakterdesign, welches nicht an den Charme früherer Camelot-Projekte heranreicht. | |
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| 6.0 | Sound Insgesamt relativ seichte Musikuntermalung mit wenigen Höhepunkten sowie auf Dauer nervende Sprachfetzen der Anime-Golfer. | |
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| 8.0 | Steuerung Gut funktionierende Schlagsteuerung, die schnell zu erlernen ist, jedoch abermals keine vollständige Kontrolle erlaubt. | |
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| 7.1 | Gameplay Durch den leichten Schwierigkeitsgrad und die schnell zu perfektionierende Steuerung dauert es nicht allzu lange, alle Extras zu erspielen, sodass Solisten nicht längerfristig bei der Stange gehalten werden. Dafür kann der Multiplayer immer wieder für einige Golfrunden locken und auch der Online-Modus ist eine willkommene Ergänzung. | |
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| 7.5 | Gesamt (Kein Durchschnitt der Einzelwertungen) | |
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