Unser Netzwerk: NintendoWiiX.net   | NintendoWiiX Forum   | Planet3DS.de
Harvest Moon: Magical Melody
Review von Andreas Held (mail) | 30.03.2008

Es kommt nicht selten vor, dass ein Spiel erscheint, bei dem man sich eigentlich fragen muss, warum es überhaupt entwickelt wurde: Spiele, die in ihrer Konzeptionierung so daneben sind, dass sie nur fehlschlagen können und, ungeachtet der Mühe, die sich die Programmierer geben (bei solchen Titeln aber meistens eher nicht geben) kein gutes Spiel dabei heraus kommen kann. Gute Beispiele hierfür sind "Sonic Spinball" oder das PC-Spiel "King of the Road". Vor einem solchen Konzept standen, wahrscheinlich irgendwann 1995, auch die Entwickler von Natsume. Ein Spiel um einen Farmer, der jeden Tag das gleiche machen muss: Pflanzen gießen, Kühe bürsten und den Rasen mähen. Dinge, die man schon im echten Leben nicht gerne tut. Nichtsdestotrotz erschien im August 1996 in Japan das Super Famicom-Spiel "Bokujou Monogatari", welches genau dieses fragwürdige Konzept umsetzte - und einschlug wie eine Bombe. 1997 kam das Spiel in die USA und im Januar 1998, also vor etwas mehr als 10 Jahren, auch zu uns. Niemand hätte damals gedacht, dass die Franchise ein Jahrzehnt lang überleben würde - aber sie tat es. Also erschienen im Laufe der Zeit auch das Gamecube-Spiele Harvest Moon: A Wonderful Life und Harvest Moon: Magical Melody. Und während ersteres nach seiner Lokalisierung ganz normal auf europäischen Gamecubes gespielt werden konnte, mussten wir auf den Nachfolger sehr lange warten. So lange, dass der Titel über den "Tod" des GameCubes hinaus verschoben und letztendlich sogar auf die Wii portiert wurde. Und nach diesen langen Jahren steht es nun auch bei uns in den Läden.

Gott ist eine Frau... und tot!
Die Story von Magical Melody oder zumindest das bisschen, was es gibt, beginnt mit einer kurzen Introsequenz. Die Erntegöttin ist entzürnt, da sich die Leute von der Natur abgewandt und den Glauben an sie verloren haben. Von ihrer schlechten Laune getrieben, verwandelt sie sich selbst in Stein. Die Erntewichtel sind fassungslos, doch dann taucht Jamie auf, eine Erscheinung, deren Geschlecht selbst in der Spielanleitung mit "er/sie" angegeben und auch durch ihr Aussehen nicht definiert wird. Er/sie schwört sich, die Erntegöttin zu retten. Ein Jahr später: Zum Neujahrstag zieht ein neuer Farmer in das Blumenknospendorf (spätestens hier wird klar, dass man die Sprache des Spiels lieber auf Englisch stellen sollte, weshalb auch im weiteren Verlauf dieses Reviews die englischen Namen benutzt werden) - das seid ihr. Am ersten Tag werdet ihr unsanft von den Erntewichteln geweckt, die sich darüber freuen, dass ihr sie sehen könnt - das bedeutet nämlich, dass auch ihr die Kraft habt, die Erntegöttin zu retten. Dann beauftragen sie euch kurzerhand mit dem Sammeln von Musiknoten. Jeweils fünf Noten werden zu einem Musikinstrument, und wenn ihr alle Musikinstrumente gesammelt habt, könnt ihr damit ein Lied spielen, um die Erntegöttin zu wecken. Parallelen zu "The Legend of Zelda: Link's Awakening" sind sicherlich rein zufällig.

Noten gibt es dabei ungefähr für das, wofür es in einem durchschnittlichen Xbox 360-Spiel ein Achievement geben würde. Die erste Note, die "First Step Note", erhaltet ihr tatsächlich schon dann, wenn ihr einen Schritt weit gegangen seid - und insgesamt sind es etwa 15 Noten, die ähnlich leicht zu bekommen sind. Spätestens nach der 20. Note wird die Sammelwut jedoch sehr schnell stagnieren und es muss hart gearbeitet werden, um an weitere Musikinstrumente zu kommen. Manche Noten erhaltet ihr im Schlepptau mit gewissen Ereignissen, andere dafür, weil ihr bestimmte Items gefunden habt. Damit ihr ein Gefühl dafür habt, was zu tun ist, könnt ihr euch im Menü die Namen der Noten ansehen. Über die meisten werdet ihr jedoch rein zufällig stolpern. Um das Spiel zu beenden, braucht ihr insgesamt 50 der 100 Noten, und seid damit schon mal eine ganze Weile lang beschäftigt. Wer tatsächlich alle sammeln will, sollte sich am besten von seinem kompletten Freundeskreis abmelden und ein paar Wochen lang in seiner Wohnung einsperren.

Aller Anfang ist demotivierend
Alle bisherigen Harvest-Moon-Spiele fingen damit an, dass ihr am ersten Tag mit allen Dorfbewohnern reden und dann in's Bett gehen musstet. Dies fällt nun weg, und stattdessen wird der komplette erste Tag benötigt, um euch mit der unsäglichen Menüstruktur vertraut zu machen. Dass diese so unübersichtlich ist, liegt zum einen daran, dass Magical Melody in Japan und den USA ein Gamecube-Spiel ist und die Tastenbelegung bei der Portierung ziemlich durcheinandergeworfen wurde, aber auch das ursprüngliche Material nicht gerade gut strukturiert war. Mit dem C-Knopf öffnet ihr ein Menü, das mit allen Informationen vollgestopft wurde und deshalb aus allen Nähten platzt. Mit den Plus-und Minus-Tasten der Wii-Remote blättert ihr durch die einzelnen Bildschirme, die teilweise noch weiter in mehrere Registerkarten unterteilt sind. Informationen sind hier bunt durcheinandergewürfelt: Zwischen der Anzahl eurer gelieferten Waren steht mittendrin eine Liste, von welcher Art ihr wie viele Fische gefangen habt, und eine Karte des kompletten Dorfs ist hier genauso versteckt wie die grundlegenden Informationen über eure Farm, die gesammelten Musiknoten und eine Sammlung aller im Spiel enthaltenen Kochrezepte. Und obwohl auch euer Inventar in dieses Menü gequetscht wurde, läuft die Benutzung von Items anders ab: Dazu müsst ihr erst mit dem Steuerkreuz der Wii-Remote euren Rucksack durchblättern, und dann mit der Z-Taste das ausgewählte Item herausholen. Anstatt es nun mit dem Z-Knopf wieder einpacken zu können, geschieht das mit dem B-Knopf - Z dient nach dem Herausholen dazu, das Item zu benutzen. Alternativ dazu könnt ihr auch die Wii-Remote schütteln, was der einzige absolut zaghafte Versuch ist, in die Wii-Version eine Bewegungssteuerung einzubauen. Er ist auch absolut lächerlich, da ihr zum Aufladen der Werkzeuge die Z-Taste gedrückt halten müsst, was die einzige Möglichkeit ist, die Zusatzfähigkeiten aufgewerteter Werkzeuge auszunutzen und z.B. mit der Gieskanne mehrere Felder auf einmal zu nässen, was über die Bewegungssteuerung schlichtweg unmöglich ist. Diese sorgt eher dafür, dass ihr ein Werkzeug versehentlich einsetzt, wenn ihr euch beim Spielen kratzen müsst oder aus irgendeinem anderen Grund eure Hand nicht still haltet.



Es muss leider gesagt werden, wie es ist: An diese Menüstruktur muss man sich gewöhnen, wie an schlechten Kaffee. Irgendwann hat man die Tastenbelegung zwangsweise verinnerlicht, allerdings ist es gut möglich, dass vor allem Neulinge sehr früh aufgeben werden. Findet man sich dann zumindest halbwegs im Interface zurecht, geht es an's Geldverdienen. Schnell fällt auf, dass das Anbauen von Feldfrüchten und das Züchten von Tieren lange nicht mehr die einzigen Möglichkeiten sind, an Geld zu kommen. Natürlich könnt ihr immer noch so viele Pflanzen anbauen, dass ihr den kompletten Tag mit dem Bewässern der Felder beschäftigt seid - ihr könnt es aber auch komplett sein lassen und stattdessen angeln und eure Fische verkaufen, im Dorf nach Items suchen und diese versenden, Bäume fällen und das Holz zu Geld machen oder im Bergwerk nach Erzen suchen und diese auf den Markt werfen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und sorgen dafür, dass Magical Melody eher an Animal Crossing erinnert, wo man auch alles Mögliche zu Tom Nook getragen hat, um sein Haus abzustottern. Auch die Möglichkeiten, das verdiente Geld einzusetzen, sind vielfältig: Ihr könnt eure Werkzeuge verbessern, neue Möbel kaufen und in eurem Haus platzieren, neue Gebäude für eure Farm bauen und vieles mehr. Zuguterletzt gibt es dann noch einen Haufen Statistiken, die euch von einer Gegenüberstellung mit der Farm eures Konkurrenten Jamie bis hin zu einer Angabe, wie viele Büschel Unkraut ihr über die öffentlichen Mülltonnen entsorgt habt, alles einsehen lassen. Diese Dinge sorgen schließlich auch dafür, dass Harvest Moon: Magical Melody, wenn man sich nach ein bis zwei Stunden an die Bedienung gewöhnt hat, wieder genauso fesseln kann wie seine Vorgänger. Es gibt immer irgendetwas, was man zu tun hat, immer ein Ziel auf das man hinarbeitet und immer eine Statistik, die man verbessern will. Und gerade Fans der Serie werden wissen, dass Harvest Moon einfach einen gewissen Charme hat und gar nicht wirklich beschrieben werden kann, warum das tägliche Füttern der Hühner so viel Spaß macht. Es ist eben einfach so.

Hilfe, mein Hund hasst mich!
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Harvest-Moon-Spiele war schon immer die Kommunikation mit den Dorfbewohnern. Habt ihr zu ihnen den Kontakt gehalten und hier und da kleine Geschenke gemacht, konntet ihr im Gegenzug auch mit Aufmerksamkeiten wie besserem Werkzeug oder nützlichen Tipps rechnen. Habt ihr euch immer gut um eure Tiere gekümmert, konntet ihr ebenfalls wieder selbst davon profitieren, da eure Hühner irgendwann goldene Eier legten und die Kühe mehr Milch gaben. Das ultimative Ziel des ganzen Komplexes war jedoch ganz klar das Finden einer Ehefrau, welches sich in Harvest Moon sehr stark vom echten Leben unterscheidet, da ihr hier die Frau eurer Wahl auch mit Sicherheit bekommen könnt. Diese Elemente wurden im Vorgänger A Wonderful Life auf die Spitze getrieben, sodass der Titel fast schon als RPG durchgegangen ist; in Magical Melody ist hier jedoch ein sehr starker Rückschritt zu verzeichnen. Dorfbewohner sagen jeden Tag den selben, einzeiligen Kommentar, der sich nur selten ändert, und das Finden einer Frau beschränkt sich ebenfalls darauf, ein Item zu finden das sie mag und ihr dieses jeden Tag zu bringen. Das war zwar in bisherigen Harvest Moon-Teilen auch nicht unbedingt anders, aber wenigstens gab es hier regelmäßig Events, in denen ihr längere Dialoge mit den Charakteren führen und sie so auch wirklich kennen lernen konntet. In Magical Melody beschränken sich selbst diese Events und die berühmten Festivals auf eine Hand voll Zeilen Text, die es nie schaffen, den Charakteren eine Persönlichkeit zu verleihen. In Magical Melody habt ihr zwar die Wahl aus über zehn heiratswilligen Weibchen, aber was bringt das, wenn sich diese nur durch ihr Aussehen und ihren Wohnort unterscheiden?

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das Aufbauen von Zuneigung einfach zu lange dauert. Es ist natürlich schön, dass es nicht zu schnell geht, da Harvest Moon auf eine lange Spielzeit ausgelegt ist, und es ist auch durchaus möglich, die Frau eures Herzens mit konsequenten Geschenken innerhalb eines Jahres dazu zu bringen, dass sie euch zu Füßen liegt - gerade die auf der Farm lebenden Tiere gewöhnen sich jedoch nur sehr langsam an euch. WiiX-Redaktionshund Cupid wird beispielsweise jeden Tag geknuddelt, hat jedoch nach über 20 Spielstunden erst das zweite von insgesamt zehn Herzen erworben, die seine Zuneigung uns gegenüber anzeigen. Nun ja, vielleicht liegt es daran, dass er nie das Haus verlassen darf und noch nie gefüttert wurde. Allerdings zeigt sich bei allen anderen Tieren der Farm ein ähnliches Bild, die das Maximum an Zuneigung bekommen, die in diesem Spiel möglich ist. Hier haben sich die Entwickler mit dem Balancing schlichtweg ein bisschen vertan.

Ey Mann, wo ist mein Haus?

Dass man von Magical Melody keine Next-Gen-Grafik erwarten kann, ist schon deshalb klar, weil es sich hierbei um ein Gamecube-Spiel handelt, welches mit minimalem Aufwand portiert wurde. Einige Hilfetexte erwähnen sogar noch die Tasten R oder X, die es auf der Wii-Remote gar nicht mehr gibt - es ist also eigentlich verwunderlich, dass das Spiel nicht batteriesparenderweise mit einem Gamecube-Controller gespielt werden kann. Das größte Problem mit der Optik des Spiels liegt jedoch auch hier schon im ursprünglichen Material begraben: die Kamera. Die Kamera kann nicht gedreht werden und zeigt das Spiel aus einer leicht isometrischen Vogelperspektive, die jedoch viel zu nah an das Geschehen heranzoomt, sodass man keine zehn Meter weit sehen kann. Erschwert wird die Orientierung dadurch, dass es an sich nur noch eine große Karte gibt, auf der sich alle Gebäude inkl. der eigenen Farm befinden und deshalb eigentlich an jeder Stelle gleich aussieht. Optische Orientierungshilfen gibt es fast keine, und die einzige Möglichkeit, sich zurechtzufinden, ist das Radar, auf dem zumindest alle Häuser verzeichnet sind und das eigene Haus sogar etwas anders aussieht als die verschiedenen Läden der Dorfbewohner. Trotzdem bleibt auch hier, dass man zu Beginn ein extrem starkes Verlangen danach hat, die Kamera herauszuzoomen, was schlichtweg nicht möglich ist, und man sich daran gewöhnen muss, bis man sich im Dorf trotz dieses Mankos zurechtfindet.

Die Grafik an sich hätte dabei auch zu Gamecube-Zeiten bei Weitem keine Bäume ausgerissen. Viele Texturen und Charaktermodelle erinnern viel eher an N64-Zeiten und können alles andere als glänzen. Der einzige Aspekt, bei dem sich die Entwickler wirklich Mühe gegeben haben, sind die Feldfrüchte - diese sind sehr detailliert ausgearbeitet und verändern fast jeden Tag ihr Aussehen, bis sie schließlich erntereif sind. Beim Sound zeigt sich ein ähnliches Bild: Es gibt eine sehr schöne Klaviermelodie, die jedoch nur sehr selten (z.B. bei der Geburt eines neuen Tieres) zum Einsatz kommt und gegen die Masse an Gedudel einfach untergeht. Für jede Jahreszeit gibt es exakt ein Midi-Stück, das dann ununterbrochen läuft, aber zumindest so abwechslungsreich ist, dass es auch nach mehreren Spielstunden nicht nervig wird. Dafür werdet ihr im Inneren mancher Häuser von einer Melodie gequält, die so schlecht ist, dass nicht mit Worten beschrieben werden kann, welchen Qualen eure Ohren hier standhalten müssen. Die Soundeffekte können ebenfalls kein Stück weit überzeugen, klingen unprofessionell und wiederholen sich ständig. Auch die kurzen Sprachsamples der Charaktere wirken eher peinlich als recht.

Fazit:
In gewisser Weise ist Harvest Moon: Magical Melody eine absolute Frechheit. Dass der Titel in den USA und in Japan für den Gamecube erschienen ist und ohne Verbesserungen auf Wii portiert wurde, wäre absolut kein Problem, doch Magical Melody ist technisch unter aller Sau. Die Optik kann mit viel Wohlwollen als durchschnittliches Dreamcast-Niveau bezeichnet werden, aber letztendlich sind es die Kamera und das extrem unintuitive Interface, die einigen Spielern den Titel in kürzester Zeit madig machen werden. Fans der Serie werden keine nennenswerten Neuerungen entdecken und die NPCs sind leblose Hüllen, die mit ihren immer gleichen, einzeiligen Dialogen von einer individuellen Persönlichkeit extrem weit entfernt sind. Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das Spielkonzept von Harvest Moon auch heute noch ein extremes Suchtpotential hat. Magical Melody ist mit Statistiken und Teilerfolgen vollgepumpt und man ist sehr schnell im Spiel gefangen. Egal, ob man nun versucht, einen großen Fisch zu fangen, Holz für einen Stall sammelt, bei einem gewissen Dorfbewohner um dessen Gunst buhlt oder für ein neues Möbelstück spart: Der Spieler hangelt sich in Harvest Moon von einem Erfolgserlebnis zum nächsten, und genau das macht die Serie schon seit ihrem Beginn aus. Magical Melody bietet viele abwechslungsreiche Möglichkeiten, an Geld zu kommen, und selbst wenn man jeden Tag die gleichen Aufgaben erledigt, wird es nie langweilig. Warum das so ist, werden wohl nur die Fans von Harvest Moon wissen, die den Charme der Serie bereits selbst erlebt haben. Allen anderen ist dringend angeraten, diesem einzigartigen Titel trotz seiner technischen Defizite eine Chance zu geben, auch wenn die Bauernhofsimulation definitiv nichts jedermanns Sache ist. Zur UVP von 39,99€ kann man jedenfalls nicht sehr viel falsch machen, und dieses Geld ist Harvest Moon: Magical Melody schon allein aufgrund seiner enormen Langzeitmotivation in jedem Fall wert.

Von Andreas Held
Wertung für das Spiel Harvest Moon: Magical Melody
Wertungen Beschreibung
5.1Grafik
Dreamcast-Optik mit einer unmöglichen Kamera, die die Orientierung gerade zu Beginn sehr schwierig macht. Details sind selten.
5.8Sound
Ein einzelnes gutes Musikstück steht nicht nur seinem dunklen Ebenbild, sondern auch einem ganzen Soundtrack voller Midi-Gedudel gegenüber, das wenigstens nicht nervig ist.
6.0Steuerung
Unübersichtliche Menüs, umständliche Tastenbelegung, und das einzige Wii-Feature ist aufgesetzt und behindert die Steuerung eher, als dass sie ihr hilft. Nach einer Eingewöhnungszeit geht jedoch alles recht leicht von der Hand.
8.9Gameplay
Die große Stärke von Magical Melody: Unzählige Aufgaben und Statistiken können wochenlang fesseln, der Umfang der Möglichkeiten ist enorm. Harvest Moon hat auch in diesem Ableger sein volles Suchtpotential.
7.4Gesamt
(Kein Durchschnitt der Einzelwertungen)



© Copyright GameCube X / Nintendo Wii X 2001 - 2023 | All rights reserved