Review von Kamil Witecy (mail) | 03.02.2008
Während die Entstehungsgeschichte bei den meisten Videospielen nach einem gewohnten und deswegen meist unspektakulären Muster abläuft, ist diese bei Geometry Wars eher mit einem ständigen Wachsen bis hin zur ausgereiften Videospielmarke zu vergleichen. So liegt der Ursprung von Geometry Wars bei einem Gastauftritt im Xbox-Rennspiel Project Gotham Racing 2, bei dem der geneigte Spieler in einem Minispiel seine Shooter-Fähigkeiten ein wenig unter Beweis stellen konnte - die Geburtsstunde von Geometry Wars, auch wenn zu diesem Zeitpunkt nur die wenigsten damit gerechnet haben, dass aus einem solchen Gimmick eines Tages ein vollwertiges Videospiel werden würde. Der nächste Evolutionsschritt folgte mit dem Generationswechsel in der Konsolenwelt. Passend zum offiziellen Verkaufsstart der Xbox 360 wurde der Shooter Geometry Wars: Retro Evolved ins Rennen geschickt, der abseits der neuen HD-Grafiken, die Stärken des Xbox Live Arcade Marktplatzes verdeutlichen sollte und für einen kleinen Preis heruntergeladen werden konnte. Im Endeffekt avancierte das Spiel schnell zum absoluten Kulttitel und musste auch den direkten Vergleich mit den Launchtiteln der Konsole nicht scheuen.
Für den letzten Schritt zeigt sich Kuju Entertainment verantwortlich, die bereits mit Battalion Wars für den GameCube sowie Wii ihre Fähigkeiten verdeutlicht haben. Mit Geometry Wars: Galaxies hat Kuju die Marke dank einer brandneuen Singleplayer-Kampagne, einem deutlich aufgestockten Umfang, einem Partnersystem sowie zahlreichen weiteren Neuerungen endgültig zum vollwertigen Spiel gehievt. Ob dies jedoch reicht, um sich in der heutigen Zeit auf dem Videospielmarkt zu etablieren, ist eine vollkommen andere Frage.
Was genau ist Geometry Wars?
Geometry Wars: Galaxies präsentiert sich dem Spieler als klassischer 2D-Shooter, bei dem es natürlich nur um das Eine geht: ums Ballern, Ballern und nochmals Ballern, um so neue Rekorde zu brechen und immer bessere Highscores zu erzielen. Ein bewährtes Prinzip.
Wie in den Vorgängern bewegt ihr euren zweidimensionalen, klauenförmigen Raumgleiter samt Controlstick über den Bildschirm in einem eingegrenzten Bereich und müsst es mit Gegnerhorden in Form von grünen Rechtecken, rosa Quadraten, blauen Kreisen und sonstigen Körperformen aufnehmen. Dabei bewegt ihr euch nicht wie in den meisten anderen Shootern stetig fort, um so bis ans Ende des jeweiligen Levels zu gelangen. Vielmehr geht es darum, möglichst lange zu überleben, euren Kombo hochzuschrauben und dabei möglichst viele Punkte einzuheimsen. Geschossen wird ebenfalls mit dem Controlstick, jedoch dem zweiten, rechten Controlstick, sodass die mathematischen Formen in ihre Einzelteile zerbröselt werden und euch auf dem Bildschirm ein wahres Feuerwerk erwartet. Zwei Controlsticks, eine Steuerung. Fertig. Wer sich jetzt fragt, wo der zweite Controlstick bei Nintendos Wii-Remote herbeigezaubert werden soll, dem sei gesagt, dass diese grundlegende Steuerung für die Wii-Version natürlich angepasst worden ist. Während ihr samt Controlstick des angeschlossenen Nunchuks euren Raumgleiter bewegen könnt, zielt und schießt ihr mit eurer Wii-Remote, die ihr in die jeweilige Richtung auf euren Fernseher navigiert und mit dem A- bzw. B-Knopf das Feuer entfaltet. Dies funktioniert nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ebenfalls sehr gut. Habt ihr hingegen einen Classic Controller zur Hand, könnt ihr auch diesen verwenden und somit in der klassischen Zwei Controlstick-Steuerung auf Highscorejagd gehen. Der linke Controlstick steuert euren Raumgleiter, während der rechte Controlstick die Schussrichtung bestimmt, sodass ihr auch unabhängig von eurer Flugbahn in alle möglichen Richtungen schießen könnt. Insgesamt die wohl etwas intuitivere Wahl, wobei dies natürlich jedem selbst überlassen ist.

Shoot 'em up – Das Spielprinzip im Detail
Um den potentiellen Käufern von Geometry Wars: Galaxies auch genügend Anreize für einen Kauf zu bieten, hat Kuju der Singleplayer-Kampagne eine stattliche Anzahl an verschiedenen Galaxien spendiert. Jede Galaxie besteht dabei aus einer Hand voll Planeten, sodass ihr euch auf insgesamt über 60 verschiedenen Schauplätzen zu neuen Highscores ballern könnt.
Doch bevor man sich an die unterschiedlichen Aufgaben wagt, sollte zunächst ein eigenes Profil erstellt werden, um im Nachhinein seine erreichten Fortschritte auch speichern zu können. Ist dies geschehen, offenbaren sich im Hauptmenü neben den Optionen mit Galaxies, Retro Evolved sowie dem Multiplayer gleich drei unterschiedliche Spielvarianten. Während sich hinter dem Menüpunkt Retro Evolved der originale Arcade-Titel verbirgt, den man in seiner Urform samt Online-Highscores uneingeschränkt spielen kann, bildet erstgenanntes den Kern von Geometry Wars: Galaxies und führt zum neuen Einzelspielermodus, der euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Planeten führt. Auf jedem dieser Planeten ist euer oberstes Ziel, möglichst viele Punkte zu erzielen und somit neue Highscores zu erreichen. Eure Leistungen werden dabei mit drei verschiedenen Medaillen belohnt. Von Bronze, über Silber, bis hin zu Gold wartet hier die altbekannte Einteilung, die zum wiederholten Anwählen der einzelnen Welten animiert.
Ein weiterer, wichtiger Faktor sind die so genannten Geoms, die in den einzelnen Level erspielt werden können. Diese dienen in Geometry Wars: Galaxies als Währung und werden dafür benötigt, um neue Planeten und Galaxien freizuschalten. Beginnt ihr das Spiel steht anfangs nur eine kleine Auswahl an Planeten zur Verfügung, die erst nach fortschreitendem Spielverlauf und vielen gesammelten Geoms zu einem großen Universum anwachsen. Doch wie genau können diese Geoms überhaupt gesammelt werden? Die Antwort ist relativ simpel.
Habt ihr euch für einen Planeten entschieden und findet euch mit eurem Raumgleiter auf dem eingegrenzten Levelbereich wieder, so geht es darum, sämtliche Gegner aus dem Weg zu räumen. Für jeden erledigten Gegner erhaltet ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten, die euer Punktekonto noch oben schnellen lassen. Einige der erledigten Gegner hinterlassen dabei kleine, gelbe Punkte die eingesammelt werden müssen. Die Geoms. Ihr solltet euch allerdings beeilen, denn nach ein paar Sekunden verschwinden diese wieder vom Bildschirm und ihr müsst euch neue Geoms erkämpfen.
Doch die Geoms sind nicht nur die Währung des Spiels, mit dessen Hilfe neuer Content freigeschaltet werden kann. Sie sind darüber hinaus auch ein wichtiger Bestandteil des Gameplays von Geometry Wars: Galaxies, da sie als Multiplikator dienen, mit dem eure Punktzahl multipliziert wird. Habt ihr also beispielsweise durch das Einsammeln der Geoms euren Multiplikator auf 50 gehievt, erhaltet ihr für jeden abgeschossenen Feind der sonst nur 50 Punkte einbringen würde, gleich das Fünfzigfache, was eure Punkteanzeige um ein Vielfaches schneller ansteigen lässt. Stirbt ihr hingegen, ist euer Multiplikator wieder bei null und muss von neuem aufgebaut werden. Gerade dieses Spielelement macht einen großen Teil der Faszination des Titels aus. Denn auf der einen Seite kommt es wie bei so vielen 2D-Shootern vor allem auf blitzschnelle Reflexe an, da man den zahlreichen und in schwierigen Abschnitten abartig vielen Gegnern gekonnt ausweichen muss, um nicht schon sehr schnell das Zeitliche zu segnen. Auf der anderen Seite müssen aber auch taktisch kluge Flugwege ausgetüftelt werden, um so möglichst viele Geoms einzusammeln. Vernachlässigt man diese, so wird man kaum eine Chance haben, einen hohen Highscore zu erzielen und alle Medaillen zu gewinnen. Um dem Titel noch ein wenig mehr Würze zu verleihen, können sich die Waffen eures Raumgleiters im Spielverlauf durch einige Power-Ups verstärken, sodass ihr für einige Zeit beispielsweise weitaus durchschlagskräftigere Feuersalven oder Laser auf eure Gegner hetzen könnt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Bomben abzuwerfen. Aktiviert man diese, wird der ganze Spielbereich kurzzeitig von allen Gegner gesäubert. Dies ist vor allem dann Gold wert, wenn man von allen Seiten umzingelt ist und keine große Überlebenschance mehr sieht.
Wie bereits erwähnt, steuert ihr euren Raumgleiter nicht von links nach rechts, um im Endeffekt das gesamte Level zu durchqueren. Vielmehr besteht ein einzelner Planet im Grunde genommen aus einem rechteckigen Kasten, der mit Begrenzungslinien versehen ist und euren Aktionsradius darstellt. Die einzelnen Galaxien und Planeten unterscheiden sich deshalb rein äußerlich leider nur sehr geringfügig: Mal ist das Spielfeld besonders eng, mal besonders weit, ein anderes Mal ist es durch einige Hindernisse eingegrenzt oder von sonstigen Kräften wie der Schwerkraft beeinflusst. Nichtsdestotrotz fühlt sich jeder Planet im gewissen Maße anders an und versprüht seinen eigenen Charme. Dies liegt auch daran, dass ihr auf jedem Planeten eine andere Anzahl an vorgegebenen Leben und Bomben habt, sich die Gegner in jeder Galaxie etwas anders verhalten, andere Kampfformationen annehmen und manchmal erst über die weiße Begrenzungslinie, in welcher ihr euch aufhaltet, gelockt werden müssen, um sie dann abschießen zu können. Auf einem anderen Planeten befindet sich eine Art Strudel in der Mitte der Spielfläche, der euch ständig anzieht und somit eine völlig andere Spieltaktik von euch abverlangt. Für Abwechslung ist also gesorgt, obwohl sich viele der Planeten im Prinzip doch sehr ähnlich sind. Für einen möglichen Nachfolger würden wir uns noch mehr Ideen im Planetendesign wünschen.
Wie euphorisch das Spielprinzip nun insgesamt auch klingen mag, wirklich neu oder bahnbrechend ist dies nun wirklich nicht. Eigentlich ist der Spielverlauf sogar ziemlich altbacken. Dennoch entfaltet das hektische, aber sehr spaßige und actionreiche Gameplay schon nach wenigen Minuten sein volles Suchtpotential. Man erlebt Adrenalinstöße um Adrenalinstöße, sieht sich aus eigentlich unmöglich scheinenden Spielsituation noch entkommen und das Punktekonto in ungeahnte Himmelsphären steigen. Dabei ist der Schwierigkeitsgrad besonders in späteren Passagen teils knackig, bleibt dabei aber in den meisten Spielsituationen stets fair und motiviert. Stirbt man letztlich doch, weiß man genau, dass es eigentlich noch besser geht und versucht sich noch einmal und noch einmal, bis man die angepeilte Medaille erspielt. Dieser Ablauf wiederholt sich ständig und führt dazu, dass man stundenlang die Finger nicht mehr vom Spiel lassen kann. Unterstützt wird dies auch durch die Möglichkeit der Online-Ranglisten, die für zusätzliche Motivation sorgen können.

Ein Gehilfe in der Not
Eine weitere Neuerung in Geometry Wars: Galaxies ist die Kampfdrohne, die euch im Kampf stets begleitet und euch hilft, Feinde zu bekämpfen. Das Besondere dabei ist, dass diese mit vielen verschiedenen Verhaltensweisen ausgestattet werden kann. Jedes Verhalten bietet eine ganz spezielle Unterstützung, die sich auf bestimmten Planeten als entscheidend erweisen kann. Das Standardverhalten eurer Drohne ist zunächst Angreifen. Das heißt, dass sie in dieselbe Richtung wie ihr feuert und euch somit eine kleine, aber feine Feuerkraft-Unterstützung im Kampf gegen die mathematischen Grundformen der einzelnen Galaxien bietet. Habt ihr jedoch genügend Geoms gesammelt, könnt ihr diese nicht nur ausgeben, um neue Galaxien freizuschalten, sondern im Drohnen-Menü ein anderes Verhalten hinzukaufen. Dieses Menü erscheint jeweils, bevor ein neuer Planet erreicht wird. So könnt ihr durch hinzugekaufte Upgrades dafür sorgen, dass eure Drohne euch verteidigt, als Köder wirkt und gegnerische Feinde von euch weglockt oder als Rammer bzw. Feger agiert und somit um das eigene Raumschiff kreist und Gegner zerstört. Neben einigen weiteren Verhaltensweisen besteht auch die Möglichkeit, die Drohne so aufzurüsten, dass sie zwar nicht schießt, jedoch die Geoms für euch einsammelt, sodass euer Multiplikator schneller anwächst. Das Verhalten der Drohne im Kampf wird zusätzlich davon aufgewertet, wie gut die Leistungen auf einem Planeten ausgefallen sind. Je öfter man ein bestimmtes Verhalten einer Drohne nutzt, desto mehr gewinnt diese an Erfahrung, wird im Laufe der Zeit immer effektiver und somit nützlicher für euch. Das Potential des Verhaltens verbessert sich und verschafft den Waffen der Drohne sogar weitere Upgrades. Somit kommen auch einige RPG-Elemente zum Vorschein, die in dieser Form zum ersten Mal einen Weg in Geometry Wars gefunden haben. Eine wirklich nette und vor allem auch sinnvolle Neuerung.
Multiplayer und die Verbindung mit der Nintendo DS-Version
Darüber hinaus verfügt Geometry Wars: Galaxies auch über einen Mehrspielermodus. Habt ihr eine zweite Wii-Remote samt Nunchuk oder einen Classic Controller parat, können zwei Spieler die Urfassung, also Geometry Wars: Retro Evolved, gemeinsam spielen. Dabei kann gewählt werden, ob die Spieler kooperativ mit gemeinsamen Ergebnissen, Leben und Bomben, oder gegeneinander mit separaten Ergebnissen, Leben und Bomben spielen möchten. Eine weitere Möglichkeit ist der Herausforderungs-Koop-Modus. Dieser läuft prinzipiell genauso ab, wie im Einzelspielermodus Galaxies, jedoch zu zweit im Koop, ohne die Möglichkeit Drohnen einzusetzen und mit weitaus wenigeren Galaxien. Beide Spielmodi machen durchaus Spaß und haben ihren Reiz, sodass man auch hier für mehrere Stunden unterhalten wird. Reizvoller wäre es natürlich gewesen, wenn man das gesamte Hauptspiel im Koop durchspielen könnte.
Eine weitere Besonderheit die angesprochen werden muss, ist die Möglichkeit zwischen dem Nintendo DS und der Wii interagieren zu können. Besitzt man nur die Wii-Version von Geometry Wars: Galaxies, so ist es immerhin möglich, via drahtloser Datenübertragung den gesamten Arcade-Titel Geometry Wars: Retro Evolved auf den Nintendo DS zu laden. Zwar bleibt dieser nur so lange im Speicher des DS bis man ihn ausgeschaltet hat, ist aber dennoch eine sehr nette Dreingabe.
Eher weniger erfreulich ist die Tatsache, dass eine der Galaxien im Hauptmodus nur dann freigeschaltet werden kann, wenn ihr sowohl Besitzer der Wii- als auch DS-Version seid und diese miteinander verbindet. Auf der einen Seite mag dies zwar eine sehr nette Idee sein, hat aber für alle anderen den faden Beigeschmack nicht alles vom Spiel gesehen zu haben, da wohl nur die wenigsten beide Versionen ihr Eigen nennen dürften.
Ein neonbuntes Feuerwerk soweit das Auge reicht
Von der optischen Seite her ist Geometry Wars: Galaxies schlicht und einfach mit einem neonbunten, stylisch in Szene gesetzten Feuerwerk zu vergleichen. Überall sprühen Funken, Feuersalven, Explosionssplitter und geometrische Formen zerbröseln soweit das Auge reicht. Dutzende Gegnerhorden ziehen einen bunten Schweif hinter sich her und belagern den gesamten Bildschirm, ohne das die Übersicht darunter leidet oder die Framerate in die Knie geht. Im Prinzip eine kleine Meisterleistung, die schlichtweg zum Spielgeschehen passt. Nichtsdestotrotz ist dieser 2D-Stil in der heutigen Zeit natürlich eigentlich nicht mehr angebracht und eher zweckmäßig. Auch der unverändert minimale Gegner-Stil hat sich mittlerweile doch ein wenig abgenutzt, wirkt gerade im Vergleich zu anderen Shootern ein wenig innovationsarm und hätte in dieser Sparte eigentlich Nachholbedarf.
Die Soundeffekte sind gut umgesetzt worden und auch der peppige Techno-Soundtrack, der gut zum actionreichen Gameplay passt, sorgt nie dafür, dass sich der Spieler davon gestört fühlt. Etwas richtig Besonderes, für was man den Titel loben könnte, ist es trotzdem nicht. Dennoch: Das audiovisuelle Gesamtpaket kann sich trotz der nicht von der Hand zu weisenden Minimalistik sehen lassen.
Fazit: Danke, Kuju! Mit Geometry Wars: Galaxies haben es die Entwickler tatsächlich geschafft, einen Arcade-Titel zu einem vollwertigen Spiel zu erheben. Und das natürlich ohne das altbewährte Spielprinzip zu schädigen. Zum einen wurde die Steuerung gut auf die Wii portiert, auch wenn die klassische Steuerung samt Classic Controller für viele dennoch die erste Wahl sein dürfte. Zum anderen ist und bleibt Geometry Wars: Galaxies wie seine „Vorgängerlein“ ein unkomplizierter Shooterspaß, bei dem vor allem blitzschnelle Reaktionen, aber auch taktisch kluge Flugeinlagen gefragt sind. Durch den stattlichen Umfang, der neuen Singleplayer-Kampagne sowie vor allen den aufrüstbaren Drohnen hat Kuju dem Spiel sinnvolle Neuerungen einverleibt. Zwar ist die optische Darstellung trotz der stylischen und schön anzusehenden Explosionen und Effekte nicht mehr ganz zeitgemäß, dürfte Shooterfans der ersten Stunde sowie motivierten Highscore-Jägern jedoch nicht daran hindern, stundenlangen Spaß mit dem Titel zu haben.
Von Kamil Witecy
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| Wertung für das Spiel Geometry Wars: Galaxies | |
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| 7.8 | Grafik Ein neonbuntes Feuerwerk, mit Explosionen, Funken und Feuersalven soweit das Auge reicht. Absolut passend, dennoch nicht mehr ganz zeitgemäß. | |
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| 7.0 | Sound Gute Soundeffekte und Musikstücke die sich gut ins Spielgeschehen fügen, jedoch nichts Besonderes darstellen | |
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| 8.0 | Steuerung Ordentliche Umsetzung an die Wii-Remote. Dennoch bleibt die Zwei Controlstick-Steuerung, die samt Classic-Controller möglich ist, für die meisten wohl die erste Wahl. | |
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| 8.5 | Gameplay Unkomplizierte, actionreiche Shooterkost mit gutem Umfang, spaßigem Koop-Modus, sinnvollen Neuerungen und hohem Suchtfaktor | |
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| 8.1 | Gesamt (Kein Durchschnitt der Einzelwertungen) | |
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