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Activisions DJ Hero im Review
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Datum: 12.11.2009, 12.34 Uhr | Kategorie: Software | Autor: Tim Herrmann |
Die Gerüchte um ein mögliches Drum Hero haben gerade begonnen: Activision hat sich diesen Namen in den USA sichern lassen. Der Grund, warum eigentlich niemand dieses mögliche neue Musikkonzept für abwegig hält, ist DJ Hero, das gerade frisch auf dem Markt erschienen ist und sich heute unserem Test stellt.
DJ Hero will auf dem Erfolg von Guitar Hero aufbauen und lässt den Spieler zum virtuellen DiscJockey werden. Dazu gibt es natürlich auch ein neues Plastikzubehör und eine Reihe lizenzierter Musiktitel im neuen Stil - und dann kann es auch schon losgehen.
Wir haben für euch gescratcht, gedrückt und geregelt, was die Hardware aushielt (das war nicht besonders viel) und können euch in unserem Test nun ein Urteil präsentieren. Handelt es sich nur um einen schnellen Ableger mit großem Namen oder ist DJ Hero eine ähnliche Karriere wie dem Guitar-Hero-Franchise zu wünschen?
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Zum Review von DJ Hero
5 Kommentar(e) vorhanden
Trurl
18.11.2009 um 15.32 Uhr

Erstaunlich das so ein Spiel, das mehr oder weniger aus dem Nichts kommt überall so hohe Wertungen bekommt.
Ich persönlich kann mit diesen Knöpfchendrückmusikspielchen in keiner Form besonders viel anfangen.
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Opale
18.11.2009 um 15.32 Uhr

sind DJ`s nicht nur so Typen die ne CD einlegen und im 2. Cd spieler die 2. CD um dann gleich zu wechseln damit alles gleichmäßig übergeht? Aso dann fehlt da noch das zuzwinkern zu den Mädels um am Ende mit 1 oder 2 von denen zu schlafen.
Kann mir nicht vorstellen das scratchen so schwer is bzw das knopfdrücken aufer Scheibe. Da hab ich doch lieber ne Gitarre inner Hand und hau die aufer Bühne Kaputt...
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Lars
18.11.2009 um 15.32 Uhr

@Opale
Also das DJ-Konzept ist im Wandel der Zeit. Du redest hier wohl eher von dem DJ der in der Dorfdisko auflegt. Wiki sagt: Mit dem Discotrend der siebziger, dem Rap/Hip-Hop der achtziger und Techno der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts emanzipierten sich DJs als Klangkünstler (DJ-Culture) und Produzenten. Scratching, Sampling, Remixe und Computertechnik machten Tonträger zur beliebig veränderbaren Rohmasse für Metamusik. Und DJs wurden zu Stars (Sven Väth, Paul van Dyk), Experimentatoren (Tricky, Coldcut) oder gar Philosophen (DJ Spooky).
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dadonico
18.11.2009 um 15.32 Uhr

Ganz im ehren eines DJ´s. Die machen ihre Arbeit hervoragend. Mega DJ´s wie DJ Tiesto, Paul Van Dyk oder auch David Guetta machen ihre Lieder meist selbst (dazu noch einige remixe). Und auch bei einem Live Konzert muss man als DJ Perfekte Übergänge zaubern und immer für eine Soun überraschungen sorgen. Da muss man sich nicht wundern wenn in einer standart Disko nur lächerliche Leute da stehen und ihren MP3 Player anstöpseln und dazwischen irgendwas zusammen reden was keinem juckt. Das sind keine DJ´s. Die tun nur so als ob die was währen.
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Cap10
18.11.2009 um 15.32 Uhr

Lustige Idee, noch nen Staubfänger kann ich aber nicht brauchen.
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Kommentare geschlossen
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