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Konzeptzeichnung in Patenteintrag
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Datum: 04.05.2012, 16.09 Uhr | Kategorie: Hardware | Autor: Tim Herrmann |
Wenn die Wii-Remote Strom wollte, musste man ihr neue Batterien zu futtern geben - es sei denn, man besaß einen wiederaufladbaren Akku eines Drittherstellers. Beim Nintendo 3DS regelte Nintendo die Ladethematik erstmals anders und legte jedem Handheld eine Ladestation bei. Nach jedem Spielen konnte man das Gerät dort platzieren und es laden lassen - ein sehr unscheinbarer Vorgang, der böse Überraschungen beim Spielen selten(er) machte.
Weil der Wii U-Controller nicht kabelgebunden sein wird wie die Pads von GameCube & Co., wird sich die Frage der Stromversorgung auch in der neuen Generation wieder stellen. Womöglich geht Nintendo auch mit Wii U den Weg einer Ladestation anstelle eines Ladekabels oder gar einer Batterienlösung. Zumindest die Idee dafür hat Nintendo sich nämlich in einem Patent gesichert, das derzeit das Netz durchstreift. Darauf zu sehen ist eine Ladestation, in die man den Wii U-Controller hochkant hineinstellen kann.

Kleine Kontakte am unteren Ende laden den Controller auf, wenn man ihn nicht braucht. So könnte einerseits lästiges Batteriewechseln oder Verkabeln mit damit verbundener Ladezeit vermieden werden, andererseits hält eine so simple Auflademöglichkeit den Akkustand dauerhaft hoch, wenn der Controller nach jedem Spielen auf der Station platziert wird. Auf der E3 dürfte man sehen, ob die Station Teil des Bundles wird.
Quelle: NeoGAF

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