Hehe, 1408 fand ich ziemlich gut. Was für einen Logikfehler hast du denn entdeckt? Und wo war die Handlung jetzt schlecht? Nur weil nicht geklärt wurde weshalb das Zimmer so ist wie es ist?
Würde mich mal interessieren.^^
Ohne viel spoilern zu wollen: Die Uhr, die von 60 Minuten runterläuft, ist mit der Realzeit konsistent. Zumindest die letzten 15 Minuten, weil da hab ich angefangen, drauf zu achten.

In eben diesen 15 Minuten werden aber Passagen rausgeschnitten, die mindestens ein paar Stunden, wahrscheinlich aber Tage und Monate lang sind. Natürlich passieren solche Zeitsprünge auch in einem Traum, ohne dass man sich etwas draus macht. Aber das erlebt er ja bei vollem Bewusstsein und bei geistiger Klarheit, weshalb es ihm hätte auffallen müssen, dass er einen Moment am Strand steht und in der nächsten Sekunde in einem Restaurant sitzt - wenn man davon ausgeht, dass das alles in 15 Minuten passiert, was an anderen Stellen ja auch mehrmals so gesagt wird.
Ansonsten gab es ja keine schlechte Handlung, sondern gar keine

Es wirkt, als hätten sie auf der Straße rundgefragt, was einem in einem verfluchten Hotelzimmer abgefucktes passieren kann, und sie haben bei Informatikstudenten angefangen, bei ein paar Kiffern am Bahnhof aufgehört und es dann in dieser Reihenfolge verfilmt. Kein roter Faden, keine tiefere Botschaft, kein Zusammenhang, kein Sinn.
Und am Ende verheddert es sich so absichtlich in Widersprüche, dass man regelrecht die Stimme des Autors hören kann, wie er sich selbst dafür lobt, eine verwirrende Story geschrieben zu haben.